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3 % Zinsen fürs Girokonto? BBVA macht’s möglich – und das blitzschnell!

2. Juli 2025
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

Wer aktuell ein Tagesgeldkonto mit Top-Konditionen sucht, sollte hier genau hinschauen: Die BBVA bietet per App ein Girokonto, auf dem ihr für volle 12 Monate garantierte 3 % Zinsen p.a. kassiert – bis zu einem Betrag von 500.000 €. Ich habe das selbst ausprobiert: Kontoeröffnung in Rekordzeit, und schon nach 1,5 Stunden war per Echtzeitüberweisung Geld verfügbar – schneller ging’s bei keiner anderen Bank.

Obendrauf gibt’s eine kostenlose Mastercard, mit der ihr in Deutschland ab 150 € kostenlos Bargeld ziehen könnt – in Spanien sogar ohne Mindestbetrag.

💡 Achtung: Einlagensicherung gilt wie üblich bis 100.000 €.

👉 BBVA ist eine der größten Banken weltweit – mit argentinischen Wurzeln und einer großen Vertretung in Spanien. Bestimmt habt ihr dort schon ihre Geldautomaten gesehen.

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Kommentare

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  • Jochen sagt:

    Super Tip! Danke Raimund.
    Leider „brutto“…= netto 2, 23 % in D.
    Ist das die deutsche Niederlassung der BBVA?
    Wer oft in Spanien ist, dem wird das kostenlose Geldabheben dort it der Karte sehr nützen.

    • Raimund Brichta sagt:

      klar, das ist immer brutto. Aber es gibt ja noch die Sparerfreibeträge 😉

      und es ist immer noch besser, die Steuer wird von 3 % abgezogen als von 2 % wie bei Trade Republic. Das Ganze ist ohnehin nur etwas für den Notgroschen (Tagesgeld).

  • hasso peter sagt:

    Leider wird man dort gegendert angesprochen. Da verzichte ich lieber.

    • Raimund Brichta sagt:

      selbst schuld! Sollte man wirklich so verbohrt sein in der Gender-Diskussion, um sich dadurch Chancen entgehen zu lassen? Mir ist es doch egal, ob ich Zinsen oder ZinsInnen kriege 😂

  • winmax sagt:

    Na ja, die Konditionen klingen erst mal gut. Die App ist aber momentan eine Katastrophe. Zumindest die Android-Version. Stürzt dauernd ab, wenn man das Videoident beginnt. Der Google-Store ist voll mit solchen Berichten. Liegt also nicht an mir.

    Raimund, ich vermute Du bist von solchen Unbilden verschont geblieben, dank iPhone.

    Ausserdem ist bei Echtzeitüberweisung der Betrag auf 1000 EUR beschränkt. Überweisungen über 10.000 EUR nur nach Kontakt mit Kundenservice möglich.

    Das sind für ein deutsches Girokonto ungewohnt restriktive Einstellungen.

    • Raimund Brichta sagt:

      ich hatte wie gesagt null Probleme mit dem iPad. Und die Rücküberweisungsprobleme ruckeln sich bestimmt noch ein. Ich hatte gerade ähnliche Schwierigkeiten mit der 1822direkt beim Überweisen AUFS BBVA-Konto. und die 1822direkt ist schon seit Jahrzehnten am Markt! Mit dieser Erfahrung gestatte ich es einem Newcomer doch erst recht.

      • winmax sagt:

        Danke, Raimund. Bei mir hat es schliesslich mit dem iPad auch geklappt. Ich habe dann gleich innerhalb der App Kontakt mit dem Kundendienst aufgenommen, wegen der Überweisung von der Bank weg zu anderen Konten bei Beträgen über 10.000 EUR.
        Hierzu muss man ein Foto mit Vorder- und Rückseite des Ausweises und ein Selfie mit selbigem hochladen. Ist anscheinend bei denen länderübergreifend so und ein zusätzliches Sicherheitsfeature. Also keine Schikane oder ähnliches.

        • Raimund Brichta sagt:

          ! Ich bin heute schon über das Limit von 1000 € bei einer Echtzeit Überweisung gestolpert. Echt nervig, wenn man dann mehrere Überweisungen hintereinander eingeben muss. Aber vielleicht lässt sich das ja auch erhöhen. Wo bitte lade ich den Ausweis und das Selfie hoch?

          • winmax sagt:

            In der App gibt es unter „Kontakt“ -> „Meine Nachrichten“ -> „Erstellen“ die Möglichkeit, mit dem Kundendienst zu chatten und dabei auch Anhänge (z. B. Fotos) hochzuladen.

            • Raimund Brichta sagt:

              okay, das hatte ich schon genutzt. Kann ich dort schreiben: Bitte setzen Sie alle bestehenden Limits (für Echtzeit-Überweisung, normale Überweisung, eventuell Tageslimit) für dieses Konto aus. Lade meinen Ausweis und das Selfie hoch, und dann ist das erledigt?

  • Andreas B sagt:

    Für mich ist sowas völlig uninteressant… brauche ich Cash bzw. Rücklagen für kleine Anschaffungen bleibt es einfach auf Girokonto. Ich kaufe spontan nichts Großes oder spontan größere Anschaffungen. Und in einer Notlage müssen halt etwas Invests dran glauben. Das sind dann aber keine riesigen Summen, selbst wenn sie in einer ungünstigen Börsenlage verkauft werden müssen.

    Sonst wird Cash investiert… Aktien, Kryptos, Edelmetalle. In einer Art fast Vollinvest. Selbst die Tage habe ich Kryptos weiter aufgestockt, da ich durch global steigende Geldmenge M2, mit weiterem Anstieg von Sachwerten rechne, auch Bitcoin und größere Altcoins (ETH, XRP, SOL,… ).

    Einige Dividendenwerte liefern schon nachhaltig klar über 3 Prozent, sonst kann man auch den Wert wechseln… Mutares hat heute etwa das Doppelte ausgeschüttet… einfach als Spontanbeispiel.

    Zumindest größere Summen sind absurd auf Tagesgeldkonto geparkt. Eben brutto, versteuern und dann nicht mal Vermögenserhalt unterm Strich (Stichwort: Kaufkraft).

    Ich muss nur 1x in 10 Jahren eine 30% Performance haben und auscashen und schon ausgeglichen. Bevor jetzt jemand kommt, ich weiß, das ist ganz einfach gerechnet. 😉

  • G.braig sagt:

    Bei Börse-online gibt es einen Artikel über das Angebot von der BBVA

  • Joachim sagt:

    Hallo Raimund,
    ich bin ein stiller Mitleser hier im Blog.
    Natürlich sind wir uns schon persönlich begegnet in SP auf Deinem Event vor einiger Zeit.

    DANKE für den Tipp !
    Ich werde es auch nutzen und wenn wir uns zufällig mal wieder begegnen, dann lade ich Dich gerne auf einen Drink ein (einen Pfälzer Schoppen Wein), aufgrund dieser News und dem super Tipp !

    Mir ist es in diesem Fall auch egal, ob ich Zins*innen bekomme 🙂

    DANKE nochmals dafür
    Joachim

    • Raimund Brichta sagt:

      Das freut mich sehr! Aber was bitte ist SP?

      • Joachim sagt:

        Hallo Raimund,

        SP ist die Stadt Speyer. Du warst dort mal zu einen Vortrag 🙂 eingeladen.

        Wir hatten uns kurz unterhalten als Du mir Dein Buch signiert hattest und eine persönliche Widmung reingeschrieben hattest.

        Wir hatten dann beim Small-Talk darüber gesprochen aus welcher Gegend Deine Ehefrau stammt 🙂

        Viele Grüße
        Joachim

  • Marco Dargel sagt:

    Finde ich witzig. Wir gehen ja auf den großen Untergang zu. Bei US Anleihen langläufig kann man mehr als 3% Netto bekommen. Aber das geht gar nicht. Die USA könnten ja bald pleite sein. Aber wie würde sich eine US Pleite wohl auswirken? Vor allem bei geparktem Vermögen in einer Argentinien nahen Bank. Und das Land war schon öfters pleite. Also ich sage es mal so. Die USA gehen nicht einfach mal mit Vorankündigung pleite. Wer an den Untergang glaubt, sollte eines wissen: Tagesgelt bei einer argentinischen Bank fällt am gleichen Tag, an dem die USA pleite gehen. Und es kommt überraschend. Also wer an einen Untergang des Geldsystems glaubt, sollte nicht einen Cent hier rein investieren. Wenn die USA pleite gehen, wird es keine Einlagensicherung mehr geben, die einen Cent wert ist. Also wer auch nur ansatzweise glaubt, dass der Untergang kommt, sollte hier nicht einen Cent rein investieren. Wer nicht daran glaubt, kann auch 30 jährige US Anleihen kaufen. Ich persönlich kaufe lieber US Anleihen. Echt jetzt? Hier glauben Leute, dass Investments in Argentinien länger halten als Anlagen in den USA? Wer an einen kommenden Reset glaubt, darf nicht einen einzigen Cent hier rein investieren. Nur Leute wie ich, die nicht an den Reset glauben. Aber dann kann man auch US Staatsanleihen kaufen.

    • Raimund Brichta sagt:

      Das finde ich auch witzig. Es geht bei der BBVA um eine Geldanlage von maximal zwölf Monaten, die man jederzeit zwischendurch abziehen kann. Sobald es auch nur die Leisten Anzeichen einer Krise gibt, sollte man das auch tun. so überraschend von einem Tag auf den anderend, wie du es unterstellst, wird es auf keinen Fall ablaufen. Solche Wesen kündigen sich immer an. So war es auch bei der großen Finanzkrise 2007 2008. damals hatte ich übrigens schon im Jahr 2007 sämtliches Geld von den Banken abgezogen.

      darüber hinaus halte ich die Wahrscheinlichkeit für äußerst gering, dass die BBVA innerhalb der nächsten zwölf Monate pleite geht. D.h.: für alle informierten Leser dieses Blocks dürfte es eine Alternative zum sonstigen Tagesgeld für Max 2 % Prozent sein.

      • Marco Dargel sagt:

        Das bedeutet, Du glaubst, man wird die US Pleite kommen sehen?

      • Michael sagt:

        „damals hatte ich übrigens schon im Jahr 2007 sämtliches Geld von den Banken abgezogen.“

        Coole Sache! Warum hast Du das damals nicht im TV erzählt?
        Dann wärst Du eine Legende geworden.

        Zur BBVA: zusätzliche Angebote zum Tagesgeld sind prinzipiell förderlich für den Wettbewerb. Die 0,75% bei der Comdirect sind eigentlich eine Frechheit.

        Darüber hinaus: faszinierend zu sehen wie die Banken wieder den Reibach machen…Zinsen, Kredite, das alte Spiel…

        • Raimund Brichta sagt:

          „ Coole Sache! Warum hast Du das damals nicht im TV erzählt?
          Dann wärst Du eine Legende geworden.“

          Das habe ich doch erzählt. Zur Legende geworden bin ich trotzdem nicht.

      • Freddy sagt:

        „…damals hatte ich übrigens schon im Jahr 2007 sämtliches Geld von den Banken abgezogen.“

        Und wie zieht man in der Praxis sämtliches Geld von den Banken ab?

        Du hast doch nicht wirklich alles in Bargeld (das einzige gesetzliche Zahlungsmittel) auszahlen lassen und es unter dem Kopfkissen versteckt? 🙂

        Alles in Goldbarren und ab ins Bankschließfach?
        Oh, schon wieder „Bank“. Da kommt man dann ja vielleicht gar nicht mehr so einfach dran.

        Und was verstehst du in diesem Zusammenhang unter „Geld“?
        Nur auf Euro lautendes Buchgeld oder auch Rentenpapiere und Aktien?

        • Raimund Brichta sagt:

          Das betraf natürlich nur das Geld, dass ich auf dem Tagesgeldkonto hatte. Einfach in bar abgehoben und in dem Tresor gelegt.

          • Andreas B sagt:

            Okay, die selben Gedanken hatte ich auch wie Freddy… 😉 Zumal du von Banken gesprochen hattest…

            Bei dem selben Problem steht man nämlich beim Systemcrash!! Falls man Geld auf Tagesgeldkonten hätte, dann abheben… aber wohin dann damit, in physisches Gold oder bar, aber auch das muss im Schließfach lagern, also wieder eine Bank…

            Alles in Aktien umschichten, die werden aber auch erstmal kräftig einbüßen, also erst bei heftigen Börsenreaktion in Aktien verstärkt… Bitcoin? Keine Ahnung, was dann wie was mit Bitcoin ist oder möglich ist, ggf. werden auch Dinge unterbunden, Stichwort: aus dem Finanzsystem zu entziehen…

            Deine Aktion in der Finanzkrise, Raimund, wirft nämlich schon wichtige Fragen in Analogie zum Systemzusammenbruch auf…

            • Raimund Brichta sagt:

              Der Reset wird noch etwas ganz anderes als die Finanzkrise. Mag sein, dass ma da zunächst auch erst mal Bargeld halten wird. Aber später müsste man dieses auf jeden Fall wieder loswerden. Stay tuned!

          • Michael sagt:

            1) zusätzliche Angebote wie bspw die hiesige der BBVA sind elementar für eine funktionierende Marktwirtschaft. Konkurrenz belebt das Geschäft.

            2) die Platzhirsche unter den Banken spekulieren offenbar auf die Bequemlichkeit seiner Bestandskunden, keine neuen Konten zu eröffnen (und verdienen sich damit eine goldene Nase)

            3) Raimunds Überschrift ist durchdacht gewählt („und das blitzschnell“). Ein Hinweis, die Bequemlichkeit zu überwinden. Im Digitalisierungszeitalter gehen gut designte Prozesse schnell über die Bühne…

            4) Rechenbeispiel: wer bspw 50k vom Tagesgeld Comdirect (0,75%) auf BBVA (3,0%) schiebt, erzielt auf 12 Monatssicht zusätzliche Zinseinnahmen iHv 1.125 Euro (brutto). Kein schlechter Stundenlohn für den genannten Aufwand.

            • Raimund Brichta sagt:

              Danke für dein Rechenbeispiel, lieber Michael, auch wenn da natürlich leider noch die Steuer abgehen, lohnt es sich trotzdem, denke ich.

    • Aries Eeberg sagt:

      Marco, ich unterstütze dich in dieser Sache.
      .
      Ich wundere mich überhaupt, dass wir uns hier über 3% unterhalten. Wir wollen doch mehr. Und die Liquiditätsreserve im Portfolio sollte man doch nicht über Festgeld steuern. Dafür halte ich den Fixed Income One. Da gab es im letzten Jahr sogar 6%. Wenn man eine größere Summe braucht (Auto, Dach, Heizung) und alles im Keller ist, kann man auf die europäischen Kurzläufer zurück greifen. Ansonsten kann man ja das verkaufen, was gerade hoch steht.
      .
      Einige Tausend Euro halte ich immer auf dem Konto für den möglichen täglichen Bedarf.
      .
      Für Festgeld den Kontakt zu einer anderen Bank aufzubauen, habe ich mir schon lange abgewöhnt. Da war ich in der Vergangenheit mal bei einer russischen und bei einer türkischen Bank. Argentinien ist eine ähnlich „krisensichere“ Adresse. Deshalb zahlen sie aus diesen Ländern ja auch so „hohe“ Zinsen.
      .
      Für Reisen und meine Verbindlichkeiten im europäischen Ausland habe ich zwei sehr gut funktionierende Banken: ING und comdirect. Die decken alles ab, was ich im europäischen Ausland brauche inklusive Bargeldversorgung.

      • Raimund Brichta sagt:

        und ich wundere mich, dass du dich wunderst. Wir unterhalten uns auch hier nicht über Festgeld, sondern über die Liquiditätsreserve, quasi den Notgroschen, der auf einem Tagesgeldkonto angelegt wird. Denn das Girokonto ist entsprechend einem Tagesgeldkonto nutzbar. Also vielleicht ein Missverständnis? denn das 3 % für die Liquiditätsreserve auf einem Tagesgeldkonto derzeit unschlagbar sind, ist wohl unbestritten. Und genau deshalb unterhalten wir uns darüber.

        • Aries Eeberg sagt:

          Dieses Hopping nach dem besten Zinssatz habe ich früher mal gemacht, weil meine Frau das unbedingt wollte. Ich fand das nur nervig – besonders bei der Steuererklärung.
          .
          Wenn man sein Geld gut strukturiert angelegt hat, ist immer irgendwo etwas lm Plus. Besonders schön ist es, Gold oder Bitcoin steuerfrei zu verkaufen.
          .
          Und für die 5000,- Euro Liquidität muss man doch nicht zu einer anderen Bank gehen.
          .
          Keep it simple sweetheart.

          • Raimund Brichta sagt:

            😂 Meine Liquidität ist halt ein bisschen höher als 5000,— Euro 😂

            • Andreas B sagt:

              Ich verstehe Aries in seinen Grundgedanken bei dem Thema, ich ticke genauso. Der Aufwand ist mir zu groß und ich bin da auch zu faul, um da drei Euro mehr zu generieren. Zum richtigen Zeitpunkt in Aktien, Kryptos, Edelmetalle bringt klar mehr…

              Mal schauen, ob sich meine stärkeren Invests (Nachkäufe) in Kryptos in der letzten Zeit bereits in den nächsten Wochen und Monaten gut auszahlen. Ich werde aber auch wieder verkaufen, wenn für mich der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

              • Raimund Brichta sagt:

                mag ja sein, aber ich achte natürlich darauf, dass der Aufwand nicht allzu groß ist. Und: der Zeitraum, für den der Tagesgeld Zins garantiert wird, muss mindestens sechs Monate betragen. In diesem Falle sind es sogar zwölf. Und so schnell wie ich dieses Konto eröffnet habe, habe ich zuvor noch nie ein anderes Tagesgeldkonto eröffnen können. Wie gesagt: innerhalb von 90 Minuten ab Ausfüllen des ersten Antragsformulars konnte ich schon Geld aufs Konto überweisen.

            • Aries Eeberg sagt:

              Wenn du Pensionär bist und oder ein gehobenes Familien-Einkommen hast, dann ist 5000,- auf dem Girokonto genug. Den täglichen Bedarf und vieles andere kannst du aus dem Laufenden strecken. Es kommt ja immer etwas nach. Das Girokonto darf natürlich nie im Minus sein!
              .
              Der Rest gehört angelegt. So habe ich es immer gehalten. Und, wenn man an der Börse anlegt, ist man damit hochliquide. Innerhalb eines Tages kannst du sehr große Beträge mobilisieren. Und, wie gesagt, in einem gut strukturierten Portfolio ist auch immer etwas im Plus und vielleicht sogar steuerfrei zu liquidieren.
              .
              Etwas anders ist es, wenn man selbstständig ist, oder sogar Angestellte hat oder Immobiliengeschäfte macht. Dann muss man einige 10.000,- Liquidität halten.

              • Raimund Brichta sagt:

                ob ich sie brauche oder nicht, ich habe jedenfalls eine höhere Liquidität. Und da freue ich mich sehr über 3 % statt 1,x %.

  • fitch sagt:

    Auch als stiller Leser hat mich der comdirect Vergleich etwas aus der Deckung geholt.. Als jemand, der sein Konto seit gut 20 Jahren bei einer Bank führt ist leider eine null vor der Kommastelle.

    Ein „Tagesgeld-Sufen“ ist in den vergangenen Monaten bzw. Jahren unausweichlich gewesen um eine attraktive bzw. mögliche Rendite für die „Notgroschen“ ausschöpfen zu können.

    Noch ein Hinweis: Es mag banal sein, bei der BBVA sind weitere 0,25 % Zinsen extra bei der Nutzung eines Empfehlungscodes beim Anmeldevorgang möglich. (Code: 77560315081425)

    Dazu in Schritt 5 von 7 bei der Kontoeröffnung den Code verwenden sofern geplant ist mind. 10.000 € im Monatsdurchschnitt auf dem Konto zu belassen. Der Zinssatz wird bei entsprechendem Eingang der Summe aktiviert.

    • Raimund Brichta sagt:

      Das ist doch ein toller Tipp! Wer aufgrund meiner Empfehlung ein BBVA Konto eröffnet, kann gerne den EmpfehlungsCode für mich eingeben 🙂

      • Udo sagt:

        Laut Finanztip soll hier die spanische Einlagensicherung gelten.
        Ein konkreter Hinweis, dass die spanische Einlagensicherung gilt, fehlt aber.

        • Raimund Brichta sagt:

          Dieser Hinweis fehlt nicht in den Unterlagen, die dir die BBVA übermittelt. Im übrigen entspricht die gesetzliche spanische Einlagensicherung der deutschen: bis 100.000 € pro Kunde, Auszahlung innerhalb einer Woche nach Schadensfall.