von Raimund Brichta
Es war einmal ein Sänger namens Herbert. Er hatte einen großen Wunsch: Kinder an die Macht! Mit seiner Botschaft begeisterte er viele und sang voller Überzeugung:
“𝘚𝘪𝘦 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘈𝘯𝘢𝘳𝘤𝘩𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯
𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘊𝘩𝘢𝘰𝘴, 𝘳ä𝘶𝘮𝘦𝘯 𝘢𝘣
𝘒𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘙𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦, 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘗𝘧𝘭𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯
𝘕𝘰𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘨𝘦𝘣𝘦𝘶𝘨𝘵𝘦 𝘒𝘳𝘢𝘧𝘵
𝘔𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯𝘩𝘢𝘧𝘵
𝘜𝘯𝘨𝘦𝘴𝘵ü𝘮𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘰𝘭𝘻
𝘎𝘦𝘣𝘵 𝘥𝘦𝘯 𝘒𝘪𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘢𝘯𝘥𝘰
𝘚𝘪𝘦 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘤𝘩𝘯𝘦𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘵𝘶𝘯 …”
Die Jahre vergingen. Dann kam ein Kind an die Macht – doch es hieß nicht Felix oder Marie, sondern Donald. Einige seiner Eigenschaften passten erstaunlich gut zu Herberts Zeilen, aber ob es wirklich so gemeint war…?
💡Merke: Manche Wünsche gehen in Erfüllung, wenn auch anders, als man denkt.
Das hat nix mit Kind zu tun. In der gesamten westlichen Welt haben linke Ideologien via den Universitäten die Meinungen ,Medien und Politik beeinflusst.Für viele Menschen sind diese Woke Klima usw Bewegungen sehr suspekt geworden.
Immer mehr erkennen,dass der Staat das Leben bestimmt.
Deutschland zb ist nach 1945 mit einer Politik der Mitte stark geworden. Abwechselnd waren Mitte Links oder Mitte Rechts Parteien an der Macht.
Dieses aus der Mitte regieren hat zu Wohlstand und Freiheit geführt!,In Westeuropa generell!
Aber seit der Jahrhundertwende sind die Mitte Rechts Parteien ins linke Lager gewechselt.
Konservative Bürgerliche Wähler und Denkende sind Heimatlos geworden. Das in einer Demokratie wichtige Gleichgewicht ist verloren gegangen!
Das Resultat sind AFD Trump usw usw .
In der Schweiz zb sind alle politischen Gruppierungen im Parlament und werden nach demokratischen Regeln behandelt!
Aus diesem Grund geht es dem Land seit Jahren besser als den meisten auf diesem Planeten!!!
Wie man bei den Kampfkünsten lernt , ist man in der Mitte am stabilsten.
Diese Stabilität ist im Westen am schwinden!!
Solange Medien und Schulen weiterhin sozialistische Ansichten als das einzig Wahre verbreiten,solange wird die Polarisierung weiter gehen.
Ich hoffe wir werden auf den Weg der Mitte zurück finden.
Sollte es nicht dazukommen,dann werden wir das In den letzten 70 Jahren erschaffene zerstören .
In Kombination mit dem Big Reset können wir mit einer Neuauflage der Jahre 1933 bis 1944 rechnen!
Trump u Milei sind quasi der Extreme Versuch zurück in die Mitte zu finden!
Ps: Ich bin Anhänger von Ludwig Erhard , Thatcher und Reagan !!! Nicht das man mich in die Nazi Ecke steckt ☝️
„Das hat nix mit Kind zu tun.“
Hinweis: Das ist ein satirischer Text. In einer Satire ist nicht alles ernst zu nehmen, sie hat aber in der Regel einen ernstzunehmenden Kern.
Umberto, ich weiß nicht, ob der Rechts-Links-Gegensatz angemessen ist, um Trump zu verstehen. Das geht vielleicht einigen seiner Anhänger so, die mehr konservative Politik wollen.
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Trump könnte man als „libertär“ bezeichnen.
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Konservative haben eine bestimmte Gesellschaftsordnung im Sinn. Bei ihnen gibt es ein Oben und Unten und eine vorbestimmte Ordnung der Dinge. Und sie denken, dass dieses zum Allgemeinwohl beiträgt. Konservative haben ein großes Verantwortungsgefühl.
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Deshalb habe ich eine große Hochachtung vor echten Konservativen, obwohl ich eher ein Linker bin.
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Den Libertären schwebt mehr eine „natürliche“ Ordnung vor, wo der Stärkere sich ganz zu Recht durchsetzt und die Verhältnisse diktiert. Verantwortung und Gemeinwohl kommen im Denken der Libertären nicht vor.
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Deshalb wirkt Trump manchmal wie ein Kind, das er aber gewiss nicht ist. Als echter Narzisst verfolgt er mit Berechnung und ohne Skrupel seine Ziele. Seine Loyalität gilt nicht der Allgemeinheit, sonders seinem Clan … und vor allem natürlich sich selbst.
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Kinder sind auch nicht unschuldig oder harmlos, wie Rousseau meinte. Am eindrucksvollsten zeigt das der Roman „Lord Of The Flies“ von William Golding.
Zusammenfassung in einem Bild
https://x.com/elonmusk/status/1519735033950470144
Um Trump zu verstehen, ist es nicht zielführend, ihn mit einem Kind zu vergleichen. Kinder denken und handeln nicht langfristig. Und ich glaube, Trump hat bei allem chaotischen Auftreten durchaus einen Plan und langfristige Ziele.
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Besser versteht man ihn als einen Narzissten – selbstverliebt und darauf aus, Macht über andere zu gewinnen. Dabei setze er abwechselnd Charme, Drohungen und Herabsetzung ein, bis der andere vollkommen kirre ist.
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Im normalen Umgang gibt es den Rat, Narzissten möglichst aus dem Weg zu gehen. Nur, das ist beim mächtigsten Mann der Erde schwierig.
“Kinder denken und handeln nicht langfristig. Und ich glaube, Trump hat bei allem chaotischen Auftreten durchaus einen Plan und langfristige Ziele.”
Kinder verfolgen mit chaotischem Auftreten oft ebenfalls Ziele. Das ist also kein Unterschied. Der Unterschied mag in der Fristigkeit der Ziele liegen. Unterschiede gibt es selbstverständlich, aber Parallelen auch.
Nur mal als Beispiel ein Post Trumps auf Truth Social vom 2. März:
„I also love Bitcoin and Ethereum!“
Ich liebe dies, ich liebe das, ich liebe Bitcoin, ich liebe Zölle. In dieser Art posten deine Enkel, lieber Aries. Und in dieser Art postet auch Donald.
Halte Augen und Ohren auf, und du wirst weitere Parallelen entdecken. (Auch hier nochmal der Hinweis, dass es sich bei obigem Text um eine Satire handelt. Hätte nicht gedacht, dass ich das so betonen muss.)
https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114093946326587357
Donald J Trump ist ein Profi, der rational, diszipliniert und strategisch vorgeht.
Seine Tätigkeiten der vergangenen Jahrzehnte deuten sehr stark darauf hin, dass er sich früh das Ziel gesetzt hat, Präsident der USA zu werden.
Das Konzept der Madman-Theorie wurde schon von anderen Profis angewendet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Madman-Theorie
Narzissten sind auf bestimmten Ebenen und insbesondere in der Politik keine Seltenheit.
Ganz nebenbei bemerkt sind in der Politik die Ergebnisse für die eigene Bevölkerung entscheidend. Und nicht, welche Charakterzüge eine Einzelperson besitzt.
Zwei tagesaktuelle Punkte:
1) In Syrien verüben die vom Westen unterstützen Kräfte offenbar einen Völkermord – absehbar.
2) Das „Sondervermögen“ wird wohl noch einige Milliarden für „Klimaschutz“ beinhalten, damit die Grünen zustimmen. Mal kurz 500 Mrd Euro frei machen und mit abgewählten Mehrheitsverhältnisse umsetzten… Auch absehbar gewesen…
Und ihr echauffiert Euch über Trump…
Früher gab es den Ost – West Konflikt, jetzt den Links– Rechts Konflikt.
Wobei geografisch die Seiten gewechselt haben. Schon interessant.
Und je extremer die Positionen desto lauter und narzisstischer die Akteure
Das Kindliche dabei sind Eitelkeit und Sturheit,bei beiden Seiten!!!!!
Bin mal gespannt ,ob wir den Weg der Mitte wiederfinden.
Umberto: Die Unterscheidung Rechts – Links ist veraltet. Die Libertären passen nicht in diesen Gegensatz. Die Rechten und die Linken verbindet viel mehr miteinander, als sie denken. Beide können die Libertären nicht wollen. Diese neue Realität sieht man an den heutigen Fronten im Bundestag. …
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Vielleicht ist die Lösung, dass der Liberalismus wieder erstarkt. Das Flossbach von Storch Forschungsinstitut propagiert immer wieder den Liberalismus. Es gibt dazu auch ein sehr schönes Video mit Andreas Beck. Ich glaube, ich hatte schon mal darauf hingewiesen. >>> https://www.youtube.com/watch?v=LA8D5lSZSLI
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Aber auch echte Konservative mit einem fest gefügten Gesellschafts-Bild und hohem Verantwortungsbewusstsein würden uns helfen. Der letzte dieser Art war Helmut Kohl. Ich musste ihn 16 Jahre lang ertragen. Aber bei ihm wusste man, wo man dran war. Und er war auch ein überzeugter Europäer und Demokrat.
Liberalismus ist für mich die Mitte !
Denn dafür muss man für alle Seiten offen sein!
Liberale Wirtschaft und Gesellschaft ermöglicht Erneuerung und
Verbesserung um den Wohlstand zu sichern!
Zwar sehen und bezeichnen sich die Demokraten in den USA als Liberals ….
aber nur solange man ihnen Recht gibt .😁
Libertär ist nicht gleichbedeutend mit liberal. Im Falle der USA könnte man vielleicht von einer Art „Paläolibertarismus“ sprechen. Siehe Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4olibertarismus .
Grundsätzlich gibt es ja auch die Unterscheidung zwischen angebotsorientierter Wirtschaftspolitik (insb. unternehmerfreundlich, investitionsfeundlich) und nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik (insb. arbeitnehmerfreundlich, konsumfreundlich). Das geht in den Anfängen wahrscheinlich auf Vorstellungen von Keynes zum Wirtschaftskreislauf zurück. Liberale vertreten klassich die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, während gewerkschaftsnahe Parteien (SPD) mehr die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik vertreten.
Ich glaube, dass der Wirtschaftsmotor am ehesten rund läuft, wenn man stets beide Seiten im Auge hat. Das wäre m. E. die „Mitte“. Ich glaube, das hatte man auch lange Zeit ganz gut hingekriegt in Deutschland. Es bringt m. E. nichts, den Wirtschaftsmotor auf einer der Seiten anzukurbeln, während es auf der anderen Seite klemmt. Von extrem liberaler Politik, insb. Tricle-down-Ökonomie, halte ich dagegen nichts, genauso wenig wie vom gegenteiligen Extrem.
Ich räume aber ein, dass unternehmerfreundliche Politk Vorteile im internationalen Wettbewerb bietet. Wenn die USA diesbezüglich die Messlatte vorgeben, müssen andere mitziehen, ob sie wollen oder nicht. Das muss auch in Deutschland gesehen werden.
Darüber hinaus glaube ich, dass der neue „Libertarismus“ eine vermeintlich heilversprechende Modeerscheinung ist, die irgendwann wieder verschwindet. Vermutlich dann, nachdem das Geldsystem in den westlichen Ländern gecrasht ist.
„Donald J Trump ist ein Profi, der rational, diszipliniert und strategisch vorgeht.“
Musste gerade auf den Kalender schauen, ob schon 1. April ist. Ansonsten habe ich herzlich gelacht über diese Aussage.
Die Rationalität, Disziplin, Strategie – und ich möchte Verlässlichkeit seiner Aussagen (Halbwertzeit höchstens 24 Stunden) hinzufügen – werden an der Wall Street irgendwie anders bewertet…
Der Kind-Vergleich passt m. E. ganz gut. Denn Menschen werden als Egoisten geboren. Evolutionär gesehen, ist das vielleicht auch überlebenswichtig. Im Laufe der Kindheit geht der Egoismus zurück und Empathie wird erlernt. Das ist allerdings nur bis zu einem bestimmten Kindesalter möglich. Wer es bis dahin nicht gelernt hat, wird eine narzisstische Person werden und bleiben, für den Rest des Lebens. Da wundert es mich auch nicht, was Papa Musk über seinen Sohn Elon und über Empathie sagt: https://www.n-tv.de/leute/Papa-Musk-packt-ueber-Kindheit-seines-Sohnes-Elon-aus-article25625499.html .
Man stelle sich nur vor, alle Menschen wären so wie Trump und Musk …
Was mir bezüglich der „Kinder“ Trump, Vance und Musk, aufgefallen ist: Alle hatten eine problematische Vaterbeziehung (Der Vater war: ein strenger und dominanter Soziopath, Gewalttätig oder ganz Abwesend). Als Hobbypsychologe würde ich mal vermuten Ihr Handeln ist nichts anderes als Schrei nach Vaterliebe, er wird leider unbeantwortet bleiben 🙁
Ich denke, die Probleme des Westens sind vielschichtiger als Rechts Links, denn die Linken haben auch völlig versagt. Ich denke, es ist eher ein Problem von Gerechtigkeit bei zunehmenden sozialen Spannungen. Denn ich bezweifel, dass die Politik im Westen so links war, wie beschrieben.
Bezeichnend ist nämlich, dass in Deutschland die echte Linke sich überraschend erholt hat, während Grüne und SPD verloren haben.
Und ich finde, man sollte mal Gelsenkirchen genauer analysieren, eine ehemalige Hochburg der SPD, die zur AFD übergewandert ist.
Nehmen wir doch mal zwei Sachen, wo Links richtig enttäuscht:
Fast 50 % aller Rentner bekommen weniger als 1250 Euro Rente. Nach Abzug von Kranken und Pflegeversicherung bleiben ca. 1100 Euro, der Lohn für 40 Jahre im Niedriglohnsektor, der in Deutschland ca. 30 Prozent ausmacht. Eine Rente, die man sich verdient hat, außer man hat nie gearbeitet und zahlt z.B. 650 Euro Miete warm. Die bekommt man dann bezahlt, dazu ca. 560 Euro, macht 1210 Euro, Krankenversicherung inklusiv. Jetzt will man der produktiven Bevölkerung die Rente bis 70 schmackhaft machen, aber nur wer darin auch einzahlt. Es muss ja nicht jeder einzahlen. Beim Staat arbeiten nicht mal 20 Prozent bis 67, viele gehen vor 63 mit vollen Bezügen in Rente und haben 3 mal mehr als unsere schwächeren Rentner. In Niedersachsen arbeiten z.B. Polizisten nicht bis 63. Nur ca. 27 % der Menschen in Deutschland zahlen in die Rentenversicherung ein.
Diese Politik dazu gibt es mindestens seit den 80igern, ist Sozialhilfe und Beamten freundlich. Einfache Arbeiter suchen dagegen vergeblich nach einer Partei, die ihre Interessen vertreten. Und deswegen wählt Gelsenkirchen inzwischen lieber blau als rot. Aber ist das wirklich eine Frage von Rechts oder Links?
Richtig nett ist auch die Krankenversicherung. Ab einer bestimmten Summe kann man sich billiger Krankenversichern als wenn man 400 Euro weniger weniger verdient. Dafür bekommt man dann auch eine bessere Behandlung, naja, weil man weniger bezahlt. Und dann kommt eine SPD Gesundheitsminister daher und macht eine Krankenhausreform. Bezahlen sollen das die gesetzlich versicherten, somit die normalen Arbeiter: Ist das wirklich linke Politik?
Die CDU hat in dieser Wahl eine der schlechtesten Ergebnisse abgeliefert. Sieht so Sehnsucht nach konservativer Politik aus?
Ich denke eher, dass Verzweiflung gewählt wird. Man will kein weiter so. Deswegen werden Trump und AFD gewählt. Man weiß nicht, was sie machen werden. Aber man will halt kein weiter so. Deswegen ist auch Bürgerin Sarah W. abgestürzt. Um im Osten in die Landesregierungen zu kommen, ist man in Richtung weiter so marschiert. Das hatte man lange genug, das will man nicht mehr. Die Feuertaufe wird auch eines Tages die AFD erleben. Schritte in Richtung weiter so wird man nicht akzeptieren.
Wer in jungen Jahren nicht links ist hat kein Herz,wer als in alten Jahren immer noch links ist hat keinen Verstand . gefällt mir,da ist was dran,tut mir leid für die alten linken
„Wer in jungen Jahren nicht links ist, hat kein Herz, wer in alten Jahren immer noch links ist, hat keinen Verstand.“
Schöner Spruch, Hans Nikolaus. Der könnte auf mich zutreffen.
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Das mit der Rente ist wirklich ein Skandal. Ich persönlich setze deshalb seit Jahrzehnten auf Aktien. Das ist aber nicht jedem gegeben.
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Der jetzige soziale Sprengstoff ist einem Sozi zu verdanken. Er hat Hartz 4 und den Niedriglohnsektor befördert. Allerdings: Wenn er es nicht getan hätte, hätte es vielleicht ein anderer getan.
Marco, ich verstehe dich.
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Bei der Krankenversicherung liegst du aber falsch. In bestimmten Situationen ist die PKV vielleicht für eine Einzelperson günstiger.
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Aber, wenn man älter wird, wird sie immer teurer bis zum Tod. Da sind locker als Rentner pro Monat 800,- € fällig. Und die PKV ist immer nur für eine Person. Mit Familie wird sie richtig teuer und kann Tausende kosten – pro Monat.