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R.I.P. Katja Dofel

7. August 2023
Joachim
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von Joachim

https://www.nw.de/nachrichten/panorama/23631470_Langjaehrige-Boersenreporterin-Katja-Dofel-mit-52-Jahren-gestorben.html

oder

https://www.n-tv.de/wirtschaft/ntv-trauert-um-Katja-Dofel-article24310257.html

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Kommentare

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  • Raimund Brichta sagt:

    Die Nachricht hat uns alle tief geschockt. Wir trauern um eine äußerst liebenswerte Kollegin und sehr engagierte Vollblut-Journalistin.

  • Andreas B sagt:

    Sehr traurig… eine sehr kompetente Frau und hat mich auf meinem Börsenweg begleitet.

    Da sieht man mal wieder, irgendwie ist es im Grunde egal, liegt man an der Börse falsch oder richtig, steigen die Kurse oder fallen sie… es zählt einzig die Gesundheit, denn nur sie ist die Basis für alles im Leben, wirklich für alles…

  • Freddy sagt:

    Ich kann’s noch gar nicht glauben.
    Was für ein toller Mensch ist von uns gegangen.
    Immer gut gelaunt, immer optimistisch.
    Eine Wegbegleiterin im Fernsehen, schon seit dem letzten Jahrtausend.
    Danke für die tolle Arbeit und für das viele lächeln, dass durch den Bildschirm kam und das Leben leichter machte.

  • Johanne sagt:

    Diese Nachricht macht mich sehr betroffen.
    Ruhe in Frieden, Katja Dofel

  • Aries Eeberg sagt:

    Ich habe sie als eine freundlich-zuversichtliche Börsen-Berichterstatterin kennen gelernt. Und ich dachte immer, sie wäre jünger. Sie wirkte so jugendlich. Schade, dass sie diese Welt schon verlassen musste.
    .
    Beim Börsenerfolg wird immer die Langfristperspektive betont. Ebenso wahr ist: „Langfristig sind wir alle tot.“

  • Robert Z. sagt:

    Katja Dofel war m. E. die „Journalistin der (Börsianer-)Herzen“ – und wird es für mich (ewig) so bleiben. 💕

  • Marco Dargel sagt:

    Okay, ich kann verstehen, dass ich beim ersten mal zensiert wurde, aber nicht beim zweiten mal. Beim ersten mal, das ist okay. Ich übertreibe wieder mal. Aber was ist falsch daran, zu fragen, warum sie starb? Ja, ich weiss, ich frage vielleicht nicht grundlos. Ich würde das schon ganz gerne wissen.

    • Raimund Brichta sagt:

      Ich hatte dir per E-Mail geantwortet. Sofern du hier keine Fake-Adresse angegeben hast, hat dich die Nachricht erreicht.

    • Michael sagt:

      Meiner Meinung nach sollte die Privatsphäre von Einzelpersonen gewahrt bleiben.

      Zum Thema Übersterblichkeit ab 2021 und Impfnebenwirkungen denke ich gibt es mittlerweile so viele private Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis, dass die Messe zumindest für rational denkende Menschen gelesen ist.

      Wir sind alle glücklich, dass das medial prognostizierte Massensterben in Afrika aufgrund fehlenden „Impfstoffen“ nicht stattgefunden hat.

      • Chris sagt:

        Ich wäre vor allem glücklich wenn ich hier nicht so oft so eine Schwurbelei lesen müsste!

      • Andreas B sagt:

        Michael, die ersten zwei Zeilen hätten wirklich genügt… sagen alles aus.

        Den Rest hättest du lieber echt nicht geschrieben… wie Raimund sehr gut reagiert hat, dieser Thread soll ausschließlich für die sein, die ein paar Erinnerungen zu Katja Dofel kommentieren möchten. Danke Raimund.

  • Raimund Brichta sagt:

    Sorry, liebe Leute, dass ich hier einen Schlussstrich ziehe:

    Ich möchte nicht, dass Katjas trauriges Schicksal als Anlass dient, die immer wieder gleichen Corona-Argumente auszutauschen. Deshalb werde ich in diesem Thread keine diesbezüglichen Kommentare mehr freischalten. Dafür setze ich auf euer Verständnis.

    Wer noch Erinnerungen an Katja mit uns teilen möchte, kann dies natürlich gerne tun.

  • Marco Dargel sagt:

    Auf keinem Grabstein wird stehen, hier ruht unser bester Mitarbeiter. Leben kann so krass sein. Sie hat am Anfang des Jahres noch nicht gewusst, was auf sie zukommt. Wenn man darüber nachdenkt, muss man sich selber in Frage stellen. Man ist zwar nicht mehr wirklich jung aber auch nicht wirklich alt. Und dann schlägt die absolute Brutalität zu. Von heute auf Morgen heißt es, noch drei Monate oder so. Ich mag mir den Tag nicht vorstellen, als ein Arzt es ihr so sagte. Dann stellt man plötzlich fest, wie unwichtig Sachen sein können, die man Tage vorher noch für wichtig hielt. Auch die Börse wird dann unwichtig. Ich muss zugeben, dass so ein Tod eigentlich zu dem gehört, was ich gerne ignorieren möchte. Es braucht tatsächlich Tage, um sich der Gnadenlosigkeit von echtem Leben bewusst zu werden. Also bei mir. So etwas passt eigentlich gar nicht in meine Weltvorstellung. Im Januar wagt man was Neues und 6 Monate später ist man tot. Leben kann auch fies sein.

    • Michael sagt:

      Schicksalsschläge – schwere Krankheit oder Unfälle – können zum Leben dazugehören.

      Es zeigt sich in solchen Situationen, inwieweit man sich ein privates Umfeld geschaffen hat, welches Unterstützung und Liebe bedingungslos gibt.

      Betroffene ziehen naturgemäß Bilanz von ihrem Leben, und stellen sich auch die Frage inwieweit sie mit ihrem Leben im Reinen sind.

      Der Tod selber ist eben der Tod.