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Neue Favoriten

29. Januar 2023
Aries Eeberg
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von Aries Eeberg

Dass Minenaktien zu den neuen Favoriten gehören, ist mir inzwischen ziemlich klar. Es könnte auch Biotech in dieser Reihe stehen. Schon allein, weil die Biotechwerte in den letzten Jahren wenig beachtet wurden.
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Der ganz große Trend aber wird getrieben von Künstlicher Intelligenz. Gerade haben Microsoft und BionTech KI-Firmen gekauft, um zukünftige Geschäftsfelder gestalten zu können. Bei Telefonhotlines antworten einem schon länger künstliche Gegenüber. Das alles ist wahrscheinlich erst der Anfang.
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Mit AI kommt ein Technologieschub, der mit der Entwicklung des Internets in den 90ern zu vergleichen ist. Zuerst kamen die Dotcoms und der Börsenboom und dann die eigentliche Durchdringung aller Wirtschafts- und Lebensbereiche mit dem Internet. So könnte die Entwicklung mit AI auch laufen.
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Aber wie investiert man darin? Welche Aktien kommen in Frage, um von dem kommenden Boom zu profitieren. Empfiehlt sich ein Themen-ETF wie „Xtrackers Artificial Intelligence & Big Data“, WKN A2N6LC. Vielleicht legt man sich einfach einen Nasdaq-ETF ins Depot. Dann hat man AI, Big Data und Biotech zusammen. Und der Nasdaq in Dollar durchbricht gerade die 200 TL.
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Schreibt doch mal bitte eure Gedanken dazu!

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Kommentare

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  • Michael sagt:

    Deine Analyse ist korrekt. Der Trend zu AI ist jedoch bereits seit geraumer Zeit in Gange.

    Eine Microsoft beherrscht die westliche Welt. Microsoft besitzt die Daten, liefert die Infrastruktur und schwimmt in Milliarden. Kleine, vielversprechende AI Unternehmen kann Microsoft bei Bedarf aufkaufen. AI heißt u.a., Daten mit Algorithmen zu verknüpfen.

    Ersetze Microsoft durch Alphabet/Google – die Aussage bleibt identisch.

    Demzufolge haben beide Konzerne einen Stammplatz in meinem Depot.

    Biontech ist für mich aus ethnischen Gründen Tabu.

    In Biotechfirmen zu investieren ist schwierig. Wer setzt sich durch? Das ist wie Lotto spielen.

    „Dass Minenaktien zu den neuen Favoriten gehören, ist mir inzwischen ziemlich klar.“

    So neu nun auch mal wieder nicht…

    • Aries Eeberg sagt:

      Michael, du sagst also: Big Tech hat Big Data und wird sich mit Hilfe von AI weiter entwickeln. … Da ist gewiss etwas dran. Für die Anlagestrategie hieße das, man müsste nichts ändern, da man entweder Big Tech schon längst hat oder diese Firmen in den großen Indices prominent vertreten sind.
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      Ich wollte mit meiner Frage allerdings auf mehr hinaus. Heute sind die meisten Gegenstände mit Microchips ausgerüstet und vieles hat permanente Verbindung mit dem Internet und funktioniert auch nur so. Und das gilt nicht nur für die Produkte von Big Tech, sondern wirklich für alles. Die Durchdringung des Alltags ist damit sehr groß. In ähnlicher Weise könnte AI ein Teil unseres Lebens werden mit den entsprechenden wirtschaftlichen Veränderungen und Hintergründen.
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      Vielleicht lässt sich darauf wirklich nicht direkt spekulieren. Ich bin in den 90ern auch gut damit gefahren, die Dotcoms links liegen zu lassen. Was ich aber gelernt habe ist, dass es Technologieschübe gibt, die für neues Wachstum sorgen. Und das gerade in Zeiten, wo man eher die Hindernisse sieht als die Chancen.
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      Meiner Ansicht nach, ist die Notenbankpolitik nicht der einzige Wachstumstreiber für die Wirtschaft. Sie spielt mehr eine steuernde Rolle. Die eigentlichen Impulse in der Wirtschaft kommen von den Innovationen. Deshalb setze ich auch bei moderat steigenden Zinsen auf weiter steigende Aktienmärkte …. und das sogar bei einer gewissen Regionalisierung der Weltwirtschaft.
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      Gegenwärtig bin ich allerdings – anders als früher – geneigt mit einem Engagement im Nasdaq die Treiber der Entwicklung besser einzufangen. Dann hätte ich sogar die Biotechs dabei, die auch von AI profitieren werden.

  • Peter Czeck sagt:

    An den Stein der Weisen glaube ich nicht. Welche Firmen sich am Ende mit Innovationen/Erfindungen durchsetzen…..keine Ahnung. Selbst die Insider/Vorstandsvorsitzenden können nicht wissen was irgendeine Fa. weltweit gerade entwickelt. Quantenphysik z.B. ist ein weites Feld. Es gibt auch keine Gewähr dafür, daß sich eine kleine Fa. mit einer grundlegend neuen Erfindung aufkaufen läßt. Warum haben google/microsoft/Apple IBM abgehängt ??Wer die i.d.Z. Die Stecknadel im Heuheufen suchen will kann das gerne versuchen. Wenn schon Themeninvestitionen, dann m.E. breit gestreut.

    • Aries Eeberg sagt:

      Peter, ich denke nicht an Themeninvestment. Das hat sich schon früher nicht bewährt. Ich möchte aber wissen, was die Favoriten der Zukunft sein werden. … Das waren ja mal die Eisenbahnen … oder Autos … oder Banken … – Ja, IBM ist ein gutes Beispiel oder General Motors oder General Electric. … Alles die Favoriten von gestern. …. Ein Welt-ETF vollzieht den jeweiligen Favoritenwechsel automatisch mit. Allerdings tut er das erst im Vollzug der Veränderung. Ein Momentum-Faktor-ETF ist da vielleicht etwas schneller. Den habe ich mir schon zugelegt.
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      Da das Spekulantengen in mir immer noch nicht erloschen ist, obwohl es sicher ein eher schädliches Gen ist, frage ich nach den kommenden Favoriten. Es könnte doch nicht schaden, zumindest auf ihren Aufstieg vorbereitet zu sein.
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      Könnt ihr euch vorstellen, dass FAANG mal nicht mehr die größten Positionen im ACWI sein werden?

      • Peter Czeck sagt:

        Hhm. Aries, vielleicht wirst Du fündig, wenn Du bei Google die Stichworte“ Megatrends, Zukunftsforschung“ eingibst. Nach meiner Erinnerung setzt auch Hendrik Leber gern auf Zukunftswerte. Selbst Raimund hatte ja mal f. das WWD so einen Zukunftswert mit Phantasie ins Auge gefasst. Weiß nicht, ob die Fa. noch existiert. Für mich ist das eher nix. Von neue Marktwerten, Kryptos, US Hoffnungswerten halte ich mich fern. Ich investiere nur in Unternehmen, die seit mehreren Jahren Gewinne ausweisen. Evtl. fängt man eine künftige Google ect. ,wenn man international auf ETF-smallcaps setzt.

        • Aries Eeberg sagt:

          Small-Cap-ETFs habe ich getestet. Die sind langfristig nicht besser als der große Markt. Allerdings habe ich bei den Emerging Markets auch auf einen Small-Cap-ETF von S&P gesetzt. Der hat mehr Indien. Und ich denke, er investiert auch mehr in freie Gesellschaften, da die kleinen Firmen dort einfach mehr Chancen haben. Langfristig ist dieser ETF gut gelaufen.
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          Überhaupt: Indien fällt gerade, weil sie letztes Jahr gut gelaufen sind und die Andani-Problematik sich ausweitet. Das könnte gute Einstiegskurse geben.
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          In Bezug auf den Nasdaq habe ich mich jetzt dagegen entschieden, das extra zu kaufen. Die Werte dort sind mir einfach immer noch zu teuer. Und das ist nicht meine Welt.
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          Mein Musterportfolio 20% Gold, 20% EM, 60% ACWI ist immer noch ungeschlagen. …. Aber soll Geldanlage so einfach und langweilig sein?

          • Jochen sagt:

            Ja, so einfach kann das sein !
            15 % Gold, 75 % MSCI World (Vanguard+ ishares acc.), Rest WW.

            Oder wie Raymund: 2 Sparpläne …“ langweilig“, aber effektiv.

  • Dominik W. sagt:

    So ich melde mich auch mal wieder als lebendig.
    Bin noch stiller Mitleser, aber komme selten zum Antworten gerade. Versuche mich zu bessern 😊

    Es wurde schon gesagt, die Nadel im Heuhaufen zu finden ist sehr schwer. Ich bin hier auch schon ein paar Mal auf die Nase gefallen und glaube, dass zumindest ich nicht das nächste Amazon im Frühstadium erkenne. Dafür braucht man sehr viel Wissen über eine Branche und Glück.
    Was ich aber von meinem Beruf und von meinen Recherchen sehe ist, dass sich vieles, insbesondere im KI Bereich in China und Asien abspielt. Firmen wie Baidu, Alibaba und co sind hier weit vorne und in meinen Augen in ein paar Jahren auch hier nicht mehr wegzudenken.

    Ob man in China investiert ist ein anderes Thema, aber technologisch sind sie dem Westen in vielem schon voraus. Und ich glaube von dort werden viele zukünftigen Innovationen ausgehen.

    Passen dazu, dass Markus Koch heute ebenfalls China und Baidu diesbezüglich im Podcast hervorgehoben hat.

  • Peter Czeck sagt:

    Sandro hat zurecht auf die gute Entwicklung v. Biotech ETF verwiesen. Da gibt es immer mal Aufkäufe…..

  • Sandro sagt:

    Hallo Aries,

    den von dir genannten ETF habe ich tatsächlich schon seit längerer Zeit im Depot. Ich hatte ihn gekauft in der Annahme, das AI das Thema des Jahrhunderts sei. Allerdings glaube ich nicht, dass die KI heute auf morgen alles ganz schnell ändern wird. AI ist ja auch nichts neues. Hat die AI etwa im letzten Jahrzehnt alles verändert? Nein. Aber sie gewinnt zunehmend an Bedeutung in vielen Bereichen, macht vieles effizienter und ersetzt menschliche Arbeitskraft. Sie kann z. B. den Bankmitarbeiter ersetzen, wenn es um die Beurteilung der Bonität für eine Kreditbewilligung geht. Sie kann z. B. den Juristen unterstützen, wenn es um die Suche nach Präzedenzfällen geht. Sie fließt in immer mehr Lebensbereichen ein. Einiges, was AI leistet, gehört für jedermann sichtbar längst zum Alltag. Dazu gehört z. B. der Einsatz von automatischen Sprachübersetzern, die vor 10 Jahren teils noch groteske Ergebnisse lieferten, mittlerweile aber sehr gut geworden sind. Braucht man zukünftig noch Sprachlehrer oder Dolmetscher in großer Anzahl?

    Manche Leute haben nur bestimmte Bereiche im Visier, z. B. Autonomes Fahren oder Robotik. Automatisierung und Robotik ist aber überhaupt nichts Neues. Die AI macht alles nur effizienter. Es ist einfacher, eine Maschine für komplexe Aufgaben zu trainieren, anstatt sie von Menschenhand perfekt zu programmieren. Manches, was AI leistet, erscheint spektakulär. Z. B. wenn AI ein Kunstwert schafft, z. B. ein Musikstück komponiert. Vielleicht aber ist Komponieren weniger kreativ als viele Menschen glauben. Es ist ein gelerntes Handwerk, das i. d. R. Wissen und Erfahrung erfordert (sage ich als Hobby-Musiker). So ist es auch nicht verwunderlich, dass die AI das gut kann. Viele Anwendungsbereiche erschließen sich „Otto Normalverbraucher“ aber auch gar nicht. Wer hat sich z. B. einmal die Frage gestellt, welche Rolle sie in der Mess- und Regelungstechnik spielt? Wer hat das Fachwissen, das zu beantworten?

    Ich glaube, dass die AI ist fast allen Bereichen, insb. in Technik und Wissenschaft, eine große Rolle spielen wird und sehr viel verändert. Aber ist die AI deshalb tatsächlich die „neue Dampfmaschine“? Die Dampfmaschine hat die Industrialisierung geschaffen und Vieles in kurzer Zeit revolutioniert. In Bezug auf den Zeithorizont würde ich die AI aber nicht mit der Dampfmaschine vergleichen. Denn die Veränderungen, die AI schafft, erfolgen vermutlich langsamer als viele Menschen glauben und lösen vermutlich keinen so plötzlichen revolutionären Technologiesprung aus, auch wenn die Veränderungen mit Blick auf das gesamte Jahrhundert insgesamt sehr stark sein mögen.

    Wie Andere schon gesagt haben, ist die Suche nach Favoriten, die von der AI besonders stark und sehr schnell profitieren, vermutlich die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Vielleicht findet man einige solche Hoffnungsträger, wenn man sich nach disruptiven Technologien umschaut, z. B. indem man mal schaut, in welche Unternehmen Leute wie Frank Thelen und Cathie Woods investieren (10xDNA-Fonds, Ark invest). Ansonsten glaube ich, dass es eine gute Idee ist, breit in den Nasdaq zu investieren, wenn man der AI viel zutraut.

  • Aries Eeberg sagt:

    Noch ein Grund, der für ein Nasdaq-Investment sprechen könnte: Gestern, als die moderate FED-Entscheidung kam, stieg der Nasdaq überproportional. …. Wenn die Hoffnungsgewinne der Tech-Werte geringer abgezinst werden, müsste die Nasdaq zulegen. Wenn man also ein moderateres Zinsszenario erwartet, sollte man Nasdaq haben.
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    Das ist Spekulation. So etwas habe ich bisher meistens abgelehnt. Eigentlich bin ich „The Intelligent Investor“ (Graham).

    • Michael sagt:

      Wie schon mehrfach erwähnt: Alphabet und Microsoft schwimmen im Geld, liefern die unersetzbare Infrastruktur der westlichen Welt und schreiben die Legislative der westlichen Welt. Ein Muss für jedes Depot, wie ich finde.

      Deren Gewinne sind keine „Hoffnungsgewinne“.

      • Aries Eeberg sagt:

        Okay Michael, ein Punkt für dich. Alphabet und Microsoft sind hervorragend kapitalisiert, die Rendite ist bullenstark und bei Alphabet ist sogar das KGV attraktiv. Beide machen 20% des Nasdaq aus und bei vielen anderen Nasdaqwerten gilt die obige Einschätzung in abgeschwächter Weise – auch für die Biotechs. … Also keine Hoffnungswerte … oder nur zum Teil. Langfristig läuft die Nasdaq auch deutlich besser als der S&P 500.
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        Zum Favoritenwechsel: Findet er innerhalb des Nasdaq-Universums statt? … Sicherlich sind Microsoft und Alphabet gegenwärtig systemrelevant. Aber das wird gewiss nicht so bleiben. Auch der Satz: „Was gut ist für General Motors, ist auch gut für Amerika.“, gilt schon lange nicht mehr. … Nun ja … bei Big Tech wird dieser Abstieg in die 2. Reihe in den nächsten 30 Monaten nicht eintreten. (Das Maß für Ken Fisher)

        • Michael sagt:

          „Sicherlich sind Microsoft und Alphabet gegenwärtig systemrelevant. Aber das wird gewiss nicht so bleiben.“

          Doch, Aries – für die westliche Welt wird das so bleiben. Ob wir es wollen oder nicht.

          Wer schreibt die Gesetze der USA und EU?

          https://netzpolitik.org/2021/handesabkommen-eu-will-verbot-von-offenlegungspflicht-fuer-quellcode/

          „Abseits von dieser Konfrontation sorgt indes eine Forderung der EU für Kontroversen. Die Europäische Union spricht sich in ihrer Verhandlungsposition für ein Verbot von Offenlegungspflichten für Quellcode aus. Ähnliche Vorschriften sah auch das Handelsabkommen TiSA vor, das inzwischen als gescheitert.“

          Wer würde denn davon profitieren? 😉

  • Michael sagt:

    Extra für Aries ein aktueller Artikel mit hoher Aussagekraft

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Milliarden-aus-den-USA-fliessen-in-chinesische-KI-article23886734.html

    Flossen auch ein paar USD in die deutsche KI? 😉

    • Aries Eeberg sagt:

      China halte ich immer noch, wenn auch in abgeschwächter Weise. Das Handling der Covid-Krise in China hat mich stark irritiert – erst totaler Lockdown und dann totale Öffnung. Immerhin zeigt sich, dass die 0-Covid-Einschränkung-Strategie auch funktioniert.
      .
      Was Dominik sagte über Technologieführerschaft in China und Asien, macht mich nachdenklich. In China wird ja deutlich mehr geforscht als in USA. Und die Bildung der Bevölkerung ist in der Breite in China gewiss auch besser als in USA.

  • Dominik W. sagt:

    Was haltet ihr eigentlich von der Bankbranche als neue Favoriten. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele ihr Comeback feiern angesichts der Zinsen und dass das die großen Gewinner werden.
    Manche sind ja schon gut gestiegen. Aber ich finde das gerade sehr interessant.

    • Michael sagt:

      Ich habe mir im ersten Crash 2022 eine halbe Position „Société General“ für 22,17 Euro gekauft.

      – Deutsche Banken meide ich mittlerweile aufgrund Strafzahlungen etc
      – Macron kann gut mit dem Establishment, deshalb sind frz Banken in dieser Hinsicht sicherer
      – Schöne Dividendenrendite

      Solche Überlegungen solltest Du antizyklisch anstellen, sprich VOR dem Zinserhöhungszyklus.

      Falls die Zinsen längerfristig oben bleiben, kann auch sehr schnell das Thema „Kreditausfälle“ hoch kommen.

      • Dominik W. sagt:

        Hallo Michael,

        klar, wenn man den Zinswechsel prognostiziert, sicher gut. Ich finde aber, dass es auch jetzt noch nicht so spät ist, einzusteigen. Die Société bspw. ist jetzt auf ca. 28€. Ich höre aber auch Bedenken heraus, ob die Zinsen so bleiben. Ich vermute schon auch, dass sie wieder zurückgehen aber ich denke nicht, dass wir nochmal in die Situation wie die letzten Jahre von Nullzinsen kommen. Ich kann mit halt vorstellen, dass wieder ein größerer Bankenzyklus am Beginn steht. Die Banken sind nach der Finanzkrise ja schon auf stabilerem Fundament. Und Banken sind seit der Finanzkrise ja schon eher out als Investment.

        VG

    • Peter Czeck sagt:

      Die Wende f. die dt. Banken kam wohl mit der positiven Nominalverzinsung ihrer Guthaben bei der dt. Bundesbank. Die Verzinsung der KUNDENguthaben bei den dt. Banken dürfte dagegen wie seit Jahrzehnten üblich erst mit Verzögerung u. niedrigeren Zinssätzen erfolgen. Risiken z.B. Kreditausfälle wg. gestiegen Nominalzinsen gibt es natürlich auch.