von Sebastian Kabis
von Raimund Brichta
Update am Donnerstagmorgen: DAX geht vorbörslich auf 13.800 zu und nähert sich damit dem unten genannten Zielbereich.
Die Kriegsangst ist groß, aber noch ist der US-Markt relativ entspannt. Schaut Euch den Angst-und-Gier-Index an:
Das Barometer steht zwar auf Angst, aber diese ist noch lange nicht so groß, wie sie es im Sommer und Herbst letzten Jahres mehrmals war – damals ohne kriegerisches Säbelrasseln als Begleitung. Im vergangenen Jahr waren die Stimmungstiefs gute Kaufgelegenheiten, zumindest auf kurze Sicht. So weit ist es noch nicht.
Vermutlich muss die Stimmung zuerst noch schlechter werden, und möglicherweise erreicht der DAX bis dahin sogar den Zielbereich bei 13.750.
DAX:
Gibt es den Angst-und-Gier-Index eigentlich auch für den deutschen Aktienmarkt?
Oder kann man davon ausgehen, daß die US-Verhältnisse auf andere Märkte übertragbar sind?
Für Deutschland gibt es den nicht. Aber der US-Markt ist der Leitwolf.
Das ging schnell. Zumindest in den Futures haben wir die Marke heute morgen schon gesehen.