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Wie gefährlich sind die Aktienkäufe auf Pump?

22. Februar 2022
Dominik
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von Dominik

von Dominik

Lieber Raimund, liebes Forum,

ich möchte den Ball für einen Beitrag gerne aufnehmen und in diesem Zuge ein Thema aufwerfen, was mich aktuell sehr nachdenklich macht.
Bevor ich das tue, stelle ich mich kurz vor, da ich ja bisher nicht viel hab von mir hören lassen: Mein Name ist Dominik, bin 33 Jahre, von Beruf Maschinenbauingenieur und im Norden von Baden-Württemberg beheimatet. Nachdem mir mein Vater mit 18 Jahren alle finanziellen Grundlagen erkärt und mir meine Finanzen übergeben hat, beschäftige ich mich mit dem Thema Börse.

Nun zu meinen Gedanken:
Vor einiger Zeit habe ich gelesen, dass die kreditfinanzieren Aktienkäufe in den USA auf einem historischen Hoch sind. Die Grafik reiche ich nach, sobald die Funktion geht. Das bedeutet ja, dass Anleger mit Bankkrediten ihre Investments tätigen und sozusagen hebeln. Mir stellt sich die Frage, wie sich die aktuelle Inflationsentwicklung darauf auswirkt. Nehmen wir an, dass es durch den Ukrainekonflikt oder unsensible Handlungen der FED, oder sonst einen Auslöser, zu weiteren Abverkäufen kommt. Reicht der Grad an fremdfinanzierten Aktienkäufen hier aus, um einen Crash auszulösen, wenn Aktien „notverkauft“ werden müssen? Ich denke, wir haben das Ansatzweis bei einigen Techwerten gesehen, meine Vermutung ist, dass hier der Anteil besonders hoch ist/war, da die Gier vom schnellen Geld und die Zahl von sehr risikofreudigen Anlegern hier besonders hoch ist. Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass ein derartiges Szenario eintrifft bzw. sich der aktuelle Abverkauf bei Techwerten beschleunig oder auf andere Bereiche ausweitet?

Ich freue mich auf eure Meinung!

Beste Grüße
Dominik

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