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Merry Christmas – auf Trumpsche Art

25. Dezember 2024
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

Erstmal frohe Weihnachten für euch alle!

Auch der künftige US-Präsident hat seinen Fans Weihnachtsgrüße übermittelt. Dabei hat er auf Truth Social wieder einige Klöpse rausgehauen. Typisch Trump eben …

Klops 1:

“Merry Christmas to all, including to the wonderful soldiers of China, who are lovingly, but illegally, operating the Panama Canal (where we lost 38,000 people in its building 110 years ago), always making certain that the United States puts in Billions of Dollars in “repair” money, but will have absolutely nothing to say about “anything.”

 

Klops 2:

“Also, to Governor Justin Trudeau of Canada, whose Citizens’ Taxes are far too high, but if Canada was to become our 51st State, their Taxes would be cut by more than 60%, their businesses would immediately double in size, and they would be militarily protected like no other Country anywhere in the World.

 

Klops 3

“Likewise, to the people of Greenland, which is needed by the United States for National Security purposes and, who want the U.S. to be there, and we will!…”

(Quelle: Reuters)

 

In diesem Sinne: Genießt die Feiertage und startet gut ins neue Jahr!

2025 wird mit Trump bestimmt nicht langweilig werden.

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Kommentare

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  • Michael sagt:

    Raimund, ich finde dieses Cover zu Weihnachten HERVORRAGEND – weiter so! 😉

    Es ist sowohl interessant als auch lustig sich die Postings von Trump und Musk durchzulesen – unabhängig davon wie man persönlich zu beiden Personen steht.

    Lustig:
    https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/113715216746072252

    https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/113714247623903358

    Uvm… 😀

    Interessant (economy)
    https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/113714175684771905
    Bloomberg-Artikel von Trump gepostet

    https://x.com/elonmusk/status/1871520121212346496
    Bereits 66 Mio Clicks

    Ps. Wir sind noch auf Big Island / Hawaii und haben den Vulkanausbruch angeschaut – beeindruckendes Naturschauspiel. Entspannte Menschen, wunderschöne Natur…

    Die USA sind einfach ein tolles und facettenreiches Land. Einfach klasse, dass dort Aufbruchstimmung herrscht und wieder Common Sense einkehren wird. Dem kollektiven Brainwashing wird zumindest in den USA ein Ende gesetzt werden.

    Und was die drei von Raimund genannten Punkte betrifft – lieber solche Trump-Postings als Kriegshetze, Kriege, verlogene Heuchelei und pure Zerstörung…

    Frohe Weihnachten an alle…Fest der Liebe und des Friedens!

    • Raimund Brichta sagt:

      „ … lieber solche Trump-Postings als Kriegshetze, Kriege, verlogene Heuchelei und pure Zerstörung…“

      Mir sind Postings auch lieber als Kriege. Die Frage ist nur, inwieweit solche Postings als Kriegsvorbereitung aufgefasst werden können? Auch Putin hat seine Gebietsansprüche mehrfach verbal rausgehauen, bevor er real zugeschlagen hat.

      Mir drängt sich beim Lesen der Zeilen der Eindruck auf, dass Trump mit solchen Gebietsansprüchen zunächst mal spielt, weil das gerade angesagt ist. Nach dem Motto: Was Putin kann, kann ich auch! Protziges Männergehabe eben … Dann wartet er die Reaktionen ab und schaut, wie weit er beim nächsten Mal gehen kann.

      Und was den Vulkan auf Hawaii betrifft, habe ich gestern Abend bei ntv die beeindruckenden Bilder dazu anmoderiert. Traumhaft schön! Wie nah und auf welchem Weg bis du da rangekommen?

      • Michael sagt:

        Wir waren Montag Vormittag planmäßig auf dem Mauna Kea auf 4.200m, als wir in der Ferne die Rauchwolken gesehen haben – dann direkt in den Volcano National Park gefahren.

        Den besten Blick hatte man bei der Kreuzung Steam Vents Trail / Crater Rim Trail – Luftlinie zur Eruption ca 2,5km. Anschließend noch näher heran zum Kilauea Overlook – von dort hat man aber die Eruption nicht sehen können, dafür aber hören.

        Aktuell ist es ruhig, sonst hätten wir uns das Naturschauspiel jetzt noch bei Dunkelheit angeschaut.

        https://www.youtube.com/live/w0KulR_3wQk?feature=shared

        Unabhängig vom Ausbruch ist Hawaii um diese Jahreszeit ein hervorragendes, vielfältiges Urlaubsziel. Gestern Abend waren wir mit Mantarochen schnorcheln…

        Uvm.

        „Die Frage ist nur, inwieweit solche Postings als Kriegsvorbereitung aufgefasst werden können?“

        Generell: Trump spielt mEn die Madman-Theory Strategie.
        Die USA werden Dänemark wohl kaum den Krieg erklären… 😉

        „Auch Putin hat seine Gebietsansprüche mehrfach verbal rausgehauen, bevor er real zugeschlagen hat.“

        Der Krieg in der Ukraine ist komplex, prinzipiell das Ergebnis des sich aufstauenden Ost-West-Konflikts mit der neuen Weltordnung, deren Zeitzeugen wir aktuell werden.

        Insgesamt sollte die westliche Politik sich auf ihre innenpolitischen und wirtschaftlichen Probleme konzentrieren…

        • Raimund Brichta sagt:

          „Die USA werden Dänemark wohl kaum den Krieg erklären… 😉“

          selbst Putin hat der Ukraine nicht den Krieg erklärt. Trump könnte diverse „Spezialoperationen“ starten und diese auch begründen. Die verbale Vorbereitung läuft ja bereits, vor allem im Fall Panama.

          Oh wie schön ist Panama!

          und klar, die Hintergründe des Ukraine-Kriegs sind komplex. Wie hier mehrfach besprochen, trägt der Westen eindeutig eine Mitschuld. Aber das ändert nichts an den beschriebenen Parallelen, die man ziehen kann.

    • Sandro sagt:

      „lieber solche Trump-Postings als Kriegshetze, Kriege, verlogene Heuchelei und pure Zerstörung…“

      Vielleicht war Raimund ja bewusst höflich zurückhaltend geblieben. Das gelingt mir leider nicht:

      Ist es denn keine Hetzte, die Donald Trump betreibt, indem er Weihnachtsgrüße an angebliche „linksradikale Spinner“ entrichtet und solchen provokanten Unfug über den Äther schickt? Und sind die Inhalte bzw. die Art und Weise seiner Propaganda nicht zumindest teilweise verlogen?

      Hier noch mal ein n-tv-Artikel dazu: https://www.n-tv.de/politik/Trump-kontert-Bidens-Weihnachtsbotschaft-article25453535.html

      Und war es etwa keine „verlogene Heuchelei“, die Elon Musk betrieb, indem er versuchte, politisches Kapital aus dem Anschlag in Magdeburg zu schlagen? Zur Erinnerung: Im Zusammenhang nannte er Scholz einen unfähigen Idioten (früher nannte er Scholz schon einmal einen „Narren“), als ob Scholz etwas für den Anschlag könnte. Außerdem löschte er die X-Beiträge des Attentäters, in denen dieser sich als Anhänger von Musk und der AFD ausgab. Mutmaßlich, ob mit ihm nicht in Zusammenhang gebracht zu werden. Warum hat er das nicht vorher gelöscht, wenn es einen anderen Grund dafür gäbe?

      Wer etwas gegen Hetze und verlogene Heuchelei hat, sollte die Volksverdummung von Medien wie TruthSocial und Foxnews besser nicht konsumieren. Schon gar nicht zu Weihnachten. Mit dem Müll, den Elon Musk ständig von sich gibt, will ich mir die Weihnachtslaune auch nicht verderben lassen.

      Sorry für die derben Worte. Aber das musste jetzt mal raus.

      • Raimund Brichta sagt:

        Die „ linksradikalen Spinner“ sind meiner Meinung nach geschenkt. Sowas gehört mittlerweile zur normalen politischen Auseinandersetzung. Die andere Seite ist ja auch nicht zimperlich. Viel bemerkenswerter finde ich das nun vermutlich immer wiederkehrende Platzieren exterritorialer Ansprüche. Wir stehen ganz am Anfang einer interessanten Entwicklung.

        • Michael sagt:

          „Sowas gehört mittlerweile zur normalen politischen Auseinandersetzung. Die andere Seite ist ja auch nicht zimperlich.“

          Sehe ich auch so – leider. Im Endeffekt aber „lediglich“ ein Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung im Westen.

          Was die exterritorialen Erweiterungen betrifft finde ich Raimunds Hinweise tatsächlich spannend:

          „Wir stehen ganz am Anfang einer interessanten Entwicklung.“

          Historisch betrachtet haben die USA ihr Staatsgebiet stets über einen militärischen Vorfall erweitert.
          1898 die Sprengung der USS Maine im spanischen Hafen von Havanna – anschließend wurden die spanischen Kolonien einverleibt.

          1941 das Ölembargo gegen Japan, und das Einfrieren japanischer Vermögenswerte seitens der USA und GB (kennen wir das irgendwoher?), welcher zum Angriff auf Pearl Harbor geführt hat (das Memorial haben wir uns auch angeschaut).
          „Glück“ für die USA, dass sie ihre drei Flugzeugträger vorher weggeschickt haben…

          „Wir sind wieder in der Epoche des Imperialismus angekommen. – Ein klarer Rückfall.“

          Eindeutige Fehlanalyse. Der Imperialismus wurde NIE BEENDET, sondern lediglich mit anderen Mitteln fortgeführt.
          Imperialismus heißt Kontrolle über andere Länder.
          Der sogenannte „Arabische Frühling“ bspw diente mEn dazu, um Kontrolle über bestimmte arabische Staaten zu erlangen. Verkauft medial als „Freiheitskampf“ – und viele Menschen glauben das dann auch noch.

          „Remember the Maine, to hell with the Spain“ , „Freiheit für Kuba“ – 1898

          So, jetzt mache ich einen Punkt. Einen guten Rutsch ins neue Jahr – Trump wird für Unterhaltung sorgen 😉 …

      • Peter Czeck sagt:

        „Müll , den Elon Musk ständig von sich gibt“ … Nimmt er was ein? Einfach mal googlen…..🤔

      • Michael sagt:

        @Sandro: Auf Trumps Truth Social wird man asap informiert – bspw dass Bill Gates ihn in Florida besuchen möchte. Wie immer humoristisch formuliert 😀

        https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/113725094327948716

        Was sagt das eigentlich über Gates aus, dass er sich nun Trump mutmaßlich anbiedert?

        So läuft eben die Geschäftswelt…

        • Sandro sagt:

          Tja: Information durchaus auch. Aber eben auch Propaganda, Stimmungsmache und Fake-News. Was Gates betrifft: Er reiht sich nur ein in all die anderen, die vorher Trump kritisch gegenüber standen, nun eingeknickt sind und sich jetzt bei ihm einschleimen, u. a. auch durch Spenden zu seinem Amtsantritt. Elon Musk war cleverer. Er hat schon viel früher erkannt, dass es sich lohnen würde, auf Trump zu setzen.

          • Raimund Brichta sagt:

            ich würde das nicht als Einschleimen bezeichnen. es ist vielmehr selbstverständlich, dass bei Geschäftsleuten das Geschäft im Vordergrund steht und dass dieses von eventuellen politischen Einstellungen getrennt wird. Man muss den, mit dem man Geschäfte macht, nicht lieben. Soweit es sich um Unternehmensführer handelt, die jetzt noch in der Verantwortung stehen, ist es sogar ihre Pflicht. Sie müssen im Sinne des Unternehmens und seiner Stakeholder handeln.

            • Michael sagt:

              „Sie müssen im Sinne des Unternehmens und seiner Stakeholder handeln.“

              Ja, es zählen Resultate, und kein moralisches Gehabe. Letzteres basiert jeweils auf eine Ideologie/Weltanschauung – und von diesen gibt es bekanntlich unterschiedlichste (je nach Kulturkreis oder politisches Lager).

              Mir fällt spontan Joe Kaeser in seiner Rolle als Siemens CEO ein. Als er good vibrations bei Trump und Putin gemacht hat, wurde er medial attackiert.

              Aber am Ende des Tages freuen sich die Aktionäre über ihre Kursgewinne – Moral hin oder her.

              In diesem Sinne empfehle ich, sich über die Wahl von Donald J Trump ZU FREUEN, über seinen Humor zu lachen und insbesondere DIE CHANCEN SEHEN, die sich dank der demokratischen Wahlentscheidung der US-Amerikaner ergeben.

              Für Deutschland sehe ich unverändert den unwiderruflichen Abstieg und verweise diesbezüglich auf Elon Musks Ausführungen.

              • Sandro sagt:

                Zu Musk Ausführungen: Da scheiden sich wohl die Geister…

                Heute war zu lesen:
                „“Welt“-Ressortleiterin schmeißt nach Musk-Beitrag hin“
                „In der „Welt“ bekommt Tech-Milliardär Musk die Möglichkeit, seine Wahlwerbung für die AfD ausführlich zu erklären. Innerhalb der Redaktion sorgt der Beitrag für Kritik: Die Ressortleitung für Meinung verkündet nach dem Druck der Sonntagsausgabe ihre Kündigung.“

                Weiteres dazu im n-tv-Artikel (Quelle):
                https://www.n-tv.de/politik/Welt-Ressortleiterin-schmeisst-nach-Musk-Beitrag-hin-article25456833.html

                • Michael sagt:

                  …hinschmeißen, wenn jemand eine andere Meinung zu einem Thema xy hat und publiziert?

                  Berufsauffassung?

                  Möchtet ihr etwa Zensur?

                  „FREE SPEECH“ war ein zentrales Wahlkampfthema in den USA – und die US-Amerikaner haben sich u.a. FÜR freie Meinungsäußerung entschieden.

                  Die MSM haben in den USA massiv an Glaubwürdigkeit und Einfluss verloren, weil die Menschen die Realitäten tagtäglich hautnah erleben…

                  …und weil Elon Twitter gekauft hat und dadurch für etwas mehr Vielfalt sorgt.

                  • Sandro sagt:

                    Eine Frage ist: Wo ist die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Instrumentalisierung? Eine andere Frage ist: Wieso sollte ausgerechnet ein Tech-Milliardär aus Übersee Einfluss auf den Wahlkampf in Deutschland ausüben? Weiter gefragt: Warum kann nicht jeder andere, der sich berufen fühlt, ebenfalls solche Gastbeiträge in der Springer-Presse prominent veröffentlichen (btw: Döpfner gilt als Musk-Bewunderer und soll sich Musk angedient haben). Und wozu bräuchte man überhaupt noch Medien, die auf journalistischer Tätigkeit beruhen, wenn man dann stattdessen bevorzugten Einzelpersonen große Räume lässt, ihre persönliche Meinung dort in den Vordergrund zu rücken? Ist das nicht selbstwidersprüchlich? Ich kann diese Fragen nicht abschließend beantworten.

                    Ich bin allerdings folgender Meinung: Wenn irgendjemand keinen Gastbeitrag in der Welt veröffentlichen darf, ist das keine Einschränkung der Meinungsfreiheit und auch keine Zensur. Ich gehe noch weiter: Selbst wenn man auf einer Plattform wie X nicht alles schreiben dürfte (z. B. wegen eigener Regeln der Plattform), wäre das keine Einschränkung der Meinungsfreihet. Es gibt unzählige Internetseiten, auf denen nicht jeder alles veröffentlichen kann. Das verstößt aber nicht gegen das Grundgesetz. Z. B. kann jeder sofort sein eigenes Blog veröffentlichen und im Internet alles schreiben, was er will (solange es keine strafbaren Inhalte sind). Oder z. B. einen eigenen Youtube-Kanal starten. Oder auf zahlreichen anderen Plattformen bzw. in anderen Blogs und Kanälen kommentieren. Früher gab es diese Möglichkeiten des Internets nicht, und trotzdem galt die Meinungsfreiheit als gewährleistet. Ob das dann jemand lesen oder anschauen will, ist eine andere Frage. Aber Möglichkeiten zur freien Meinungsäußerung gibt es genug.

                    • Michael sagt:

                      Man kann und darf alles interpretieren wie man möchte.

                      Ich freue mich jedenfalls sehr für die US-Amerikaner. Und sehe für 2025 viel positives, aber nicht für Deutschland.

                      Guten Rutsch.

                      Feiert jemand Silvester in einer Innenstadt?

            • Peter Czeck sagt:

              „Verantwortung, Plicht“ Bei entsprechendem Reichtum sichern sich Menschen vor evtl. rechtlichen Imponderabilien gerne ab. Ich glaube nicht, dass Bill Gates noch Vorstandsvorsitzender oder Aufsichtsratsvorsitzender v. microsoft ist. Deshalb werden z B. auch bei uns oft GmbH-Geschäftsführer eingesetzt, die nicht Anteilseigner sind. M.E. verständlich. Musk könnte wie auch sonst dabei aus dem Rahmen fallen. M.E. neigt er zu all in, high risk…tja soche brauchen wir halt auch trotz leider mancher schriller Töne

              • Raimund Brichta sagt:

                ich habe hier im speziellen auch nicht Mister Gates gemeint, sondern tatsächlich solche Leute, die derzeit in verantwortlicher Stelle bei Unternehmen stehen. Wobei Gates auch jetzt noch eine Verantwortung gegenüber seinen diversen Stiftungen hat. Auch deren Geld muss er ja vernünftig verwalten. Und dazu gehören sicherlich auch Gespräche mit Mister Trump.

  • Aries Eeberg sagt:

    Als Trump das letzte Mal Präsident war, dachte ich:
    Putin und Xi sind ihm gegenüber ehrlich und berechenbar. Wenn man solche Freunde hat wie Trump, braucht man keine Feinde mehr.
    .
    Wir sind wieder in der Epoche des Imperialismus angekommen. – Ein klarer Rückfall.

  • Marco Dargel sagt:

    Zitat „Und was den Vulkan auf Hawaii betrifft, habe ich gestern Abend bei ntv die beeindruckenden Bilder dazu anmoderiert. Traumhaft schön! Wie nah und auf welchem Weg bis du da rangekommen?“

    Richtig schön wird es erst, wenn der Supervulkan in Italien RICHTIG hochgeht. Nur wie wahrscheinlich das oder dass das Geldsystem zusammen bricht? Wenn alles cool geht, erlebt es keiner von uns. Aber ist eigentlich jedem klar, dass selbst die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass die Eiffel hochgeht als das man im Lotto gewinnt?

    Es wäre daher logischer zu wetten, dass Bonn vernichtet wird, als das man im Lotto gewinnt. Lustig oder? Glaubt ja keiner. Also spielt man besser an der Börse.

    Also allen eine guten Rutsch schon mal und hoffen wir mal, dass die wirklich bösen seltenen Wahrscheinlichkeiten uns keinen Strich durch die Rechnung machen. Das Perverse an Vulkanen ist ja auch, dass sich dahinter Gewalten verbergen, für die wir nicht mal die Alpträume finden können. Also allen einen guten Rutsch, auch wenn ich hier das Thema verfehle. Aber ich habe Vulkane gesagt !!!! Vulkaneeeee:

    • Raimund Brichta sagt:

      Irgendjemand hatte doch mal bei uns vor den Vulkanen in Neuseeland gewarnt, als wir die dortige Airport-Aktie ins Depot nehmen wollten. Weißt du noch, wer das war?

      • Sandro sagt:

        Ich glaube, da gab es sogar mehrere … weiß nicht mehr genau. Ich hatte irgendwann mal etwas scherzhaft Yellowstone ins Spiel gebracht, da hattest Du mich zum Vulkanbeauftragten gemacht 🙂

        Übrigens: Auch in Deutschland gibt es Vulkane, die eines Tages wieder ausbrechen, in der Eifel. Aber das wird wohl noch ein paar Äonen dauern ….

      • Michael sagt:

        War ne lustige Diskussion damals… 😉
        Die Vulkane wurden glaub als Burggraben bezeichnet.

        Die Aktie legt lediglich eine Seitwärtsbewegung hin. Kein Kauf für mich, obwohl ich Bock hätte.

      • Peter Czeck sagt:

        Es waren zwei. Es ging um eine neuseeländische Flughafenaktie. Der eine Fori hatte Ahnung v. Geologie. Ist dann leider aus dem Forum ausgestiegen…. irgendwie wg. Datenübermittlungen nach USA. An den zweiten Floristen kann ich mich nicht erinnern😎

      • Peter Czeck sagt:

        PS: der Vorschlag kam wohl v. Volker. Begründung: Flugverkehr nach Neuseeland sollte deutlich zunehmen… Kurz nach seinem Vorschlag kam eine Eilmeldung wohl v.ntv…es gab einen Vulkanausbruch/Erdbeben…. oder es drohte einer/es. Das hat irgensoein Florist natürlich hemmungslos breitgetreten. Beste Wünsche zu 31.12. Drei haben Chancen

        • Raimund Brichta sagt:

          „Drei haben Chancen“

          Das ist ein guter Hinweis, lieber Peter. Wenn du die Sache im Blick hast, würde ich dich bitten, uns mal kurz durchzugeben, welche Tipps noch Chancen haben und von wem sie stammen 🙂