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Schrumpf-Schock in den USA – warum an der Börse trotzdem die Rakete zündet

2. Mai 2025
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

Die US-Wirtschaft ist erstmals seit Jahren geschrumpft – ein Schock, der viele überrascht. Doch Etienne und ich zeigen in Brichta&Bell, warum das kein Zufall ist, welche Rolle massive Goldimporte spielen – und wieso ein Börsenindikator, der seit 1945 noch nie daneben lag, ausgerechnet jetzt ein knallhartes Kaufsignal liefert.

➡️ Während alle von Krise reden, kündigt sich an der Wall Street womöglich der nächste Höhenflug an.

Hier geht‘s zur neuen Folge:

https://plus.rtl.de/podcast/brichta-bell-der-ntv-wirtschafts-podcast-99gvsac70pizu/schrumpf-schock-in-den-usa-warum-die-boersen-rakete-trotzdem-zuendet-bj4kpegvzjvnk

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Kommentare

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  • Duncan M. sagt:

    Hervorragende Nachrichten, Raimund Brichta, ich habe in den vergangenen Wochen selbst ordentlich nachgekauft. Ein totaler ABsturz der Aktienmaerkte ist heutzutage durch staatliche Garantien nach dem Motto „whatever it takes“ ausgeschlossen. Dank Super Mario wird es an den boersen nie wieder einen totalabsturz geben.

    • Willi Betz sagt:

      Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn mal die KGV,s der grossen Indizes bei um die 30 sind und irgend ein grosses schlimmes Ereigniss irgendwo in der Welt ist , kann es meiner Meinung nach schon um 70 bis 80 Prozent nach unten gehen. 1929 dauerte es bis 1933 bis sich der DJ Index von um die 400 Punkte bis auf um die 35 Punkte fiel . 2000 dauerte es bis 2003 bis der Dax von 8000 Punkte bis auf 2245 fiel .
      Raimund, eine kurze Frage an dich, ich habe nachgeschaut, das durchschnittliche Dax KGV bewegt sich jetzt bei 18,30. Das wäre eigentlich eine nur eine leichte Erhöhung gegenüber den langfristigen Durchschnitt . Deine Prognose von um 50.000 Punkten im Dax bei kontinuierlichen Anstieg der Unternehmens Gewinne und eine Erhöhung des KGV im Durchschnitt auf über 30 wie es damals im Jahr 2000 war wäre in einem Zeitrahmen von4 bis 6 Jahren plausibel. Natürlich auch mit den entsprechenden Korrekturen von 25 % wie vor kurzem oder von bis zu 50 % in ein paar Jahren.
      Dann ist die Zeit wohl wieder reif für einen ganz grossen Knall.
      Was mich allerdings sehr beunruhigt ist das mittlerweile in der ganzen Welt mit Aktien gehandelt wird .( Wer hatte früher in China oder in Indien oder sonstwo in Fernost Aktien ????? )
      Wen die mal alle auf ihren Laptops oder Smartphones alle auf die Verkaufstaste drücken, dann glaube steht uns was bevor.
      Gut möglich das sich dann 1929 bis 1933 nur als Kindergeburtstag anfühlt.

  • Aries Eeberg sagt:

    Hut ab, Raimund! Das hätte ich nicht gedacht, dass die Börsen so abgehen. Die 200 TL ist senkrecht von unten nach oben durchbrochen worden. Und das (bedeutungslose) Goldkreuz wird bestimmt auch bald folgen.
    .
    Vielleicht haben die Chinesen Trump ja bestochen. Nach einem Luxus-Jumbo und etlichen Krypto-Windfalls bekommt er vielleicht noch einen Panda-Zoo für seine Residenz in Mar-a-Lago. Ja, und er hat sich bestimmt am letzten Freitag noch kräftig mit Aktien eingedeckt – falls er solche Kinkerlitzchen überhaupt noch macht.
    .
    Übrigens kann man viele Argumente, die hier mal gegen China angeführt wurden, mittlerweile auch gegen die USA ins Feld führen.

    • Raimund Brichta sagt:

      Das nutzlose Todeskreuz ist die eine Seite, die andere sind die vehementen Umkehrsignale aus der Woche ab dem 7.4. und das Zweig-breadth-thrust-Signal vom 24.4. Vor allem bei Letzterem bin ich gespannt, ob es zum ersten Mal seit 1945 nicht funktioniert 🙂

    • Michael sagt:

      „Das hätte ich nicht gedacht, dass die Börsen so abgehen“

      DJT hat rechtzeitig zum Aktienkauf geraten.

      Deutsche Panikmedien haben den Weltuntergang verbreitet.

      Wem kann man eher vertrauen?

      • Raimund Brichta sagt:

        es gibt noch etwas zwischen DJT und den hektischen Medien: das ist dieser Blog, in dem sachlich und rechtzeitig auf wichtige Entwicklungen hingewiesen wird.

        • Michael sagt:

          „dieser Blog, in dem sachlich und rechtzeitig auf wichtige Entwicklungen hingewiesen wird“

          Volle Zustimmung Raimund.
          Wer andere Meinungen aufnimmt und reflektiert (insbesondere konträre), hat einen Wissensvorsprung und kann diesen nutzen.

          Am Tag des Mini-Crashs oder Tag danach hast Du ein nettes Interview mit einer sympathischen Dame geführt, die zum antizyklischen Kauf im Minicrash angeregt hat. Nüchtern und unaufgeregt.

          • Raimund Brichta sagt:

            „ Am Tag des Mini-Crashs oder Tag danach hast Du ein nettes Interview mit einer sympathischen Dame geführt, die zum antizyklischen Kauf im Minicrash angeregt hat.“

            Nicht nur das. Auch ich habe in alle Reporterschalten an diesem Tag darauf hingewiesen, dass solche Kurseinbrüche in der Regel das Ende einer Abwärtsbewegung signalisieren.