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Kaufen, wenn die Zollkanonen donnern!

10. April 2025
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

Zollstreit? Marktpanik? Genau dann entstehen Chancen. Warum sich Investieren in turbulenten Zeiten lohnen kann – nicht nur kurzfristig, sondern gerade langfristig.

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Kommentare

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  • Aries Eeberg sagt:

    Danke für den Kommentar, Raimund.
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    Ich denke, die Tiefen werden noch mal getestet und es geht wahrscheinlich auch noch weiter runter. Dann werde ich den Aktienanteil im Portfolio um 10% aufstocken. Gold und €-Kurzläufer habe ich genug dafür.
    .
    Dennoch glaube ich, dass die Weltwirtschaft schon schweren Schaden genommen hat. So einfach wie 2020 kommen wir aus der Sache hier nicht raus. Zu viel Vertrauen ist zerstört worden. Und weil sich die Rahmenbedingungen stündlich ändern können, werden die Firmen erst einmal nicht investieren. Das ist im Hinblick auf die Zukunft das Schlimmste. Es stehen also weniger rosige Zeiten bevor.

    • Dominik W. sagt:

      Ich sehe das ganze mittlerweile deutlich gelassener und kann mich der Meinung von Andreas Beck in einem gestrigen Interview nur anschließen. Er meinte, dass der Crash genau so schnell weg sein wird wie er gekommen ist. Warum? Im Gegensatz zu Corona liegt die Lösung ja schon auf dem Tisch, zumindest könnte man das ganze recht schnell beenden und keiner hat ein Interesse, seine Wirtschaft zu ruinieren.

      Glaube aber, dass wir nicht so schnell die alen Hochs wieder sehen. Das hat aber nix mit den Zöllen zu tun sondern damit, dass die Kurse meiner Meinung nach im letzten Jahr zu heiß gelaufen sind, insbesondere wenn man sich den Durchschnitts-KGV vom S&P anschaut.

      Vermute aber auch, dass wir mindestes die Tiefs für eine Bodenbildung nochmal sehen werden, ganz sicher kann man sich bei dem wilden Ritt aber nicht sein 🙂

      Wir hatten ja mal das Thema Chinaaktien. Sehe das immer kritischer und werde selbst nun auch schauen, dass ich meine letzten beiden Positionen (Alibaba, Baidu) noch verkaufe.

      • Raimund Brichta sagt:

        letzteres halte ich für schlau. Und was die Überhitzung anbelangt, hast du vollkommen recht. Insofern könnte man Trump sogar dankbar sein, dass er die kalte Dusche aufgedreht hat.🚿

  • Andreas B sagt:

    Ich werde nie in einer Krise alles verkaufen und bleibe daher immer im Markt.

    Allerdings wenn man häufiger fast All In ist, ist es nicht verkehrt auch Trading-Positionen zu haben und flexibel Cash zu genieren, je nach Marktlage. Außerdem ist von Gewinne mitnehmen noch niemand arm geworden. Mit etwas Charttechnik können manche Trades häufiger ganz gut gespielt werden. Und wenn man Glück hat, macht man mit dem selben Geld halt 3x 10% in einem Jahr.

    Dadurch habe ich mein Aktienverlusttopf bereits im 1. Quartal komplett gekillt und bereits Kapitalerträge im vierstelligen Bereich versteuert bisher und die Dividendensaison geht jetzt erst los.

    Bei Fear and Greed von 3 habe ich den letzten Cash zusammengekratzt und investiert und 1 Tag später über 20% bei Strategy gleich wieder mitgenommen… nur als ein Beispiel 😉

    • Raimund Brichta sagt:

      gratuliere, aber ein solches agieren ist uns fürs Depot natürlich viel zu stressig. Dazu haben wir zudem keine Zeit. Aber berichte uns gerne weiter über deine Erfolge und Misserfolge 🙂

  • Marco Dargel sagt:

    Dirk Müller denkt, dass wir wieder kurz vor einer Finanzkrise stehen, weil es böse Schieflagen bei US Staatsanleihen als Sicherheit für Future Trades geben soll. Alle Notenbänker sollen schon richtig schwitzen.

    Ich selber finde den Markt noch nicht nachhaltig billig und glaube an eine alte Regel: Wenn teuer, dann richtig teuer, wenn billig dann richtig billig. Noch ist doch gar nichts passiert. Wie mich das beeinflusst? Naja, ich bin immer vollinvestiert, also gar nicht. Allerdings glaube ich nicht daran, dass Donald mit seinen Aktionen einfach so durchkommt. Ich denke, es kommt noch ein fettes Echo.

    • Raimund Brichta sagt:

      „ Dirk Müller denkt, dass wir wieder kurz vor einer Finanzkrise stehen,…“

      Das denkt er doch immer, oder?