von Raimund Brichta
Ronald Reagan warnte schon 1987 vor Zöllen: „Millions of people lose their jobs.“
In nur 90 Sekunden erklärt Reagan, warum Zölle mehr schaden als nützen – und warum Trumps neue Zollpläne fatale Folgen haben dürften.
von Raimund Brichta
Ronald Reagan warnte schon 1987 vor Zöllen: „Millions of people lose their jobs.“
In nur 90 Sekunden erklärt Reagan, warum Zölle mehr schaden als nützen – und warum Trumps neue Zollpläne fatale Folgen haben dürften.
Reagan wird sich im Grab herumdrehen.
Was mich interessiert: Stimmt es, dass die USA – wie von Trump behauptet – vom Ausland über den Tisch gezogen werden? Werden sie durch Zölle unfair behandelt?
So wie ich das sehe, leben die USA über ihre Verhältnisse. Wenn sie mehr Geld ausgeben, indem sie mehr konsumieren und mehr investieren als andere Länder, dann wäre eine negative Handelsbilanz eine wahrscheinliche logische Folge bei ansonsten gleichen Zöllen. Vielleicht haben sie dadurch auch mehr Wirtschaftswachstum, aber man kann nicht alles haben. Kann man das so sagen? Was meinst Du dazu, Raimund?
tatsächlich hatten die Amerikaner zuletzt geringere Zölle als die meisten ihre Handelspartner. Trotzdem ist das kein Grund, so vorzugehen wie Donald, der Trump im Porzellanladen. Es hätte sich mit Sicherheit einen Weg finden lassen, um eine faire Lösung zu finden. Und du hast völlig recht, die negative Handelsbilanz liegt zu einem guten Teil auch an den Amerikanern selbst. Mehr Wirtschaftswachstum als in den letzten Jahren brauchen Sie eigentlich gar nicht. Die Europäer wären froh, hätten Sie ein solches Wirtschaftswachstum gehabt.
Braucht es nicht gar eine negative Handelsbilanz der USA?
Schließlich fließen so USD ins Ausland, was diese Länder ja für den weiteren Welthandel benötigen. Schließlich werden die Geschäfte hauptsächlich in USD abgewickelt.
Nach meinem Wissen können die dafür benötigten Dollar auf zweierlei Weise in Umlauf kommen:
1. wie du es beschreibst, in dem sich die USA im Ausland verschulden.
2. könnte aber auch das Ausland umgekehrt in den USA Dollar-Kredite aufnehmen und dadurch Dollar in Umlauf bringen.
oder mache ich da ein Denkfehler?
Ich bin kein Experte, Punkt 2 ist natürlich auch möglich.
Aber warum sollten die ausländischen Handelspartner sich zwingend in den USA in USD verschulden wollen, wenn es über Handel mit den USA genug USD zu erwirtschaften gibt? Erscheint mir nicht logisch.
nein, sie müssen sich natürlich nicht verschulden. Aber so ginge es theoretisch auch, um an Dollar zu kommen. Ausgangsfrage war ja, ob es unbedingt so sein muss, dass die USA ein Handelsdefizit haben?
Klar ginge es auch so.
Aber da es mit Handel einfacher geht und eine Verschuldung so vermieden werden kann, sind wir wieder bei der Ausgangsfrage und die würde ich dann mit einem „Ja“ beantworten wollen.
Warum geht es mit dem Handel einfacher? Schließlich müssen so umständlich Güter produziert, transportiert und konsumiert werden. Ein Kredit ist dagegen mit einem bloßen Knopfdruck vergeben.
Die Amis haben waren jahrelang die Konsumenten der ganzen Welt.Die Kreditkarten haben geglüht um deutsche od japanische Autos ,französische od Italienische Luxusartikel,schweizer Uhren usw usw.
Da waren nie grosse Zölle zu bezahlen. Aber wenn man US Beef nach Europa importieren möchte oder in die Schweiz …..
Klar ,diese Zölle sind in der Höhe Wahnsinn, aber mit etwas Geschick können sie stark reduziert werden.
Trump ist schliesslich der Präsident der Amis und sieht es nicht gerne wenn Geld u Arbeitsplätze ins Ausland abwandert!
Ich bin sicher,dass die USA in paar Jahren viel besser dastehen werden . Zuerst werden durch eine kurze Rezession die Zinsen und damit US Zinslast reduziert .Danach werden die Steuern gesenkt und Bürokratie weiter abgebaut,welches wieder ein schönes Wachstum bescheren wird.
Und alles das muss vor den Midtermelections passiern ,damit die Demos nicht von dem aktuellen Stress profitieren!,
Bin absolut bullish für USA !, Ab 3. Quartal!
Erstmal könnte der S&P noch 10- 20 % verlieren ….. super Kaufgelegenheiten für WW Aktien 😃😃
Wiso lernen unsere Politiker nicht von Reagan ?
Die Steuern ständig erhöhen und so den Binnenmarkt zu schwächen. Reagan hat die Zinsen deutlich gesenkt.
Somit stärke ich den Binnenmarkt und habe höher Umsatzsteuer Ertrag. So kann man auch Politik machen.
Es braucht Mut für solche Entscheidungen.
Danke für das Video, Raimund.
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Das war die Grand Old Party, als sie noch diesen Namen verdiente. Heute erscheint uns Ronald Reagen wie ein weiser alter Mann.
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Er hatte auch den Mut, abzulesen, was seine Fachleute ihm da aufgeschrieben haben. Vielleicht widerstrebte ihm diese Botschaft auch etwas. Als ehemaliger Filmstar hätte er das sicherlich auch überzeugender vortragen können. …. Aber es hat es einfach gemacht, weil es richtig ist!
Ich teile die Einschätzung von Egon-W-Kreutzer, in unserem FIAT-Geldsystem geht es immer um Schuldverhältnisse. Jedes Schuldverhältnis schafft ein Beziehungsband – nicht selten mit einer emotionalen Spannung, sogar Feindseligkeit. Das ist der Grund, warum Geld unter Freunden oft Freundschaften killt. Dies war ja der Hauptgrund warum Keynes vorschlug durch eine BANCOR-Handelswährung überbordende Schuldverhältnisse zwischen Nationen systematisch zu verhindern um diese Quelle für Spannungen/Kriege zwischen Nationen einzuhegen. Mal schaun ob die BANCOR-Staaten sich auf eine vergleichbare Idee einigen oder den Dollar-Fehler durch einen Remnibi-Fehler wiederholen 😉
Egonw-W-Kreutzer schreibt hierzu gewohnt nüchtern:
„Ja, macht nur euren Handelskrieg.
Natürlich hat Trump vorgelegt. Er hat auch hinreichend begründet, warum und was sein Ziel ist.
Diese Begründung kann man ablehnen. Man kann auch zu der Überzeugung gelangen, dass nicht China und die EU die USA über den Tisch gezogen haben, weil die schließlich reale Waren geliefert haben, sondern die USA, weil die alles nur mit uneintreibaren Schulden bezahlt haben.
ABER:
Man muss auch den Willen zur Versöhnung aufbringen und darüber diskutieren, wie eine gerechtere Welt-Wirtschaftsordnung aussehen sollte, und vor allem mit welchen Maßnahmen man in einem überschaubaren Zeitraum, in dem alle die Möglichkeit haben, sich darauf einzustellen, dahin gelangen will….“
Quelle: https://egon-w-kreutzer.de/eu-strafmassnahmen-gegen-us-tech-riesen
Muss natürlich „BRICS-Staaten“ und nicht „BANCOR-Staaten“ heißen, vermutlich freudscher Fehler 😉
Hier mal ein interessante Grafik. Man erkennt, dass das Handelsdefizit der USA nach dem Ende von Bretton Woods negativ wurde. Zufall?
Dazu noch folgende Aussage, die ich aufgeschnappt habe (sinngemäß): Nach dem Ende von Bretton Woods wurde ein Deal ausgehandelt, dass der Ölhandel weltweit in US-Dollar abgewickelt werden sollte. Wie bekommt man Dollars? Indem man etwas an die Amerikaner verkauft.
Weiß nicht so ganz, was ich von dieser Aussage halten soll. Aber jedenfalls sind die Zölle nach dem 2. Weltkrieg deutlich zurückgegangen und dann noch weiter gesunken – Letzteres wäre vielleicht auch ein Argument für Trump.
“Wie bekommt man Dollars? Indem man etwas an die Amerikaner verkauft.”
Oder in dem man einen Dollar-Kredit aufnimmt,
„Oder in dem man einen Dollar-Kredit aufnimmt“
Tja, nur müssen auf Kredite auch Zinsen in Dollars gezahlt werden. Die Kredite müssten im Laufe der Zeit immer wieder durch neue größere Kredite abgelöst werden, wenn man nicht anders an die Dollars kommt.
Ja, so funktioniert unser System, egal ob in $, €, £ oder ¥
m.E. ist die Absicht, erstens ganz nach oben umzuverteilen, d. h. Zölle rauf-Steuern senken, und zweitens, Stichwort Sonnenkönig, die Fäden der Wirtschaft in die Hand zu bekommen, jede Firma muss für Ausnahmen beim Trump-Clan anklopfen, dieser nimmmt natürlich „Wegezoll“. Wirtchaftschäden werden in Kauf genommen. Bei den Grünen finde ich dagegen keine gute Begründung für deren Wirtschaftschädigung, vielleicht völlige wirtschaftliche Dummheit/Unkenntnis.
Weiterhin USA im Aktiendepot stark überzugewichten, erscheint mir sehr kritisch, da die Outperfomance vermutlich durch bisher sehr unternehmensfreundliche Politik zu erklären ist, was in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich nicht mehr zu erwarten ist. Im Gegenteil, Versuche, Diktaturzustände zu erreichen, sind unverkennbar. Wird vermutlich nicht klappen, ist aber unklar.
Diktaturzustände haben wir schon in der EU ( Brüssel)…. da braucht man nicht weit zu schauen
Also ich finde die Welt lustig. Wäre ich ein Ein Mann Staat, würde ich den Marco Dollar rausbringen. Den würde ich immens verschulden. Das Geld würde ich nutzen, um mir tolle Sachen zu kaufen: Iphone, Fernseher, Eigentumswohnung, was auch immer. Ich würde dafür nicht arbeiten. Damit würde ich im Ausland auch Arbeitsplätze schaffen. Die machen was für mich. Das ist toll. Und sie werden reich: Sie werden Marco Dollar Milliardäre. Und das ich sie eigentlich betrüge, merken sie auch nicht. Das liegt an der Einkommensverteilung. Die, die nicht haben, bekommen mehrt Arbeit, den Profit machen andere. Natürlich in meiner Währung. Probleme bekomme ich eigentlich erst, wenn man mit den Marco Dollars bei mir kaufen will. Ich habe nämlich nicht vor, mein Außenhandelsdefizit zu begleichen oder arbeiten zu gehen.
Wenn man das übersetzt, müsste man Schlussfolgern, dass eigentlich Amerika den Status Quo behalten will und Europa und China den Ausgleich wollen. Das macht Donald zum besten Europäer oder Chinesen. Er setzt sich als einziger nachhaltig für deren Interessen ein. Kostet natürlich dort Arbeitsplätze. Liegt aber an der Einkommensverteilung: Ich möchte Donald daher vorschlagen, der beste europäische Politiker zu sein. Schreibt natürlich keiner: Aber eigentlich müssten wir dafür sein, dass Amerika 50 Jahre Außenhandelsdefizit ausgleicht.
Fyi https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114291969781600343
Donald Trump sorgt für Chancen. Genauer für Einkaufschancen, die es so wohl länger nicht mehr gegeben hätte. Für Trader bietet Trump paradiesische Verhältnisse. Er ändert seine Meinung täglich, manchmal am selben Tag und jedem Trader (ich bin keiner) könnte nichts besseres passieren. Ein rauf, ein runter, ein hin- und her. Letztendlich wird er was die Zölle betrifft einknicken und die Börsen starten zu neuen Hochs. Spätestens wenn seine Amtszeit vorbei ist. Somit sind das nicht mehr als kleine Korrekturen mit Kaufchancen meiner Meinung nach.
sehr positiv: Die Angst ist da!!!
Deswegen habe ich heute auch ordentlich ins fallende (später steigende) Messer gegriffen.
Ganz nach Kostolany könnte man vielleicht auch sagen: Es gibt jetzt wieder mehr Aktien als Idioten. 😉 Jedenfalls hoffe ich das, sonst wäre ich der Idiot. 😉
Ich warte noch etwas, bis der ACWI wirklich 20% unter Höchststand ist. Dann werde ich die Aktienquote auf 85% erhöhen. Das hier könnte eine Bullenfalle sein.
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Aber den 100% richtigen Zeitpunkt trifft man sowieso nicht.
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Ich folge jetzt mal der Systematik von Andreas Beck im Global Portfolio One.
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Spannende Zeiten. Ich glaube allerdings, dass der Zeitpunkt, wo Vermögen vernichtet und geschaffen werden, noch nicht gekommen ist.
Man weiß leider nicht, wie Trump sich verhalten wird und was es noch für Folgen im weiteren Zeitverlauf haben wird. Normalerweise sind politische Börsen kurz, aber in diesem Fall gilt das vielleicht nicht. Das macht es besonders schwierig, einen Tiefpunkt alleine an der aktuellen psychologischen Verfassung der Börse ausmachen zu wollen. Auf Angst / Volatilität zu schauen und dabei zu hoffen, den Zeitpunkt zu erwischen, ab dem dann alles wieder aufwärts geht, nachdem die Shortseller ihre Positionen auflösen und sich neu eindecken, reicht wohl nicht. Könnte eine längere Baisse werden, eine Bullenfalle halte ich für sehr gut möglich.
riecht nach Angst
Genau
Aktuell ist es schwer die Lage einzuschätzen.Ein positiver Satz von Trump und alles steigt und vice versa.
Ich habe Limit Order im Markt und warte(hoffe) auf noch tiefere Kurse.
Interessant wäre vielleicht auch auf Werte zu schauen,die weniger International aufgestellt sind. Aaon zb erwirtschaftet 97%seines Umsatzes in den USA und ist abgesehen von importierten Produktionsteilen geringer von Zöllen betroffen.
Jetzt haben die Amis ihren € Moment ! Damals bei der Einführung der gemeinsamen Währung hatten wir ,wenn auch versteckt, eine Erhöhung der Preis! 1 Jahr später ging alles weiter wie vorher, und das wird jetzt genauso werden.
Die Lindt Schocki Osterhasen werden halt 30 % teurer und der Kauf eines neuen Handys wird halt um halbes Jahr verschoben.Und? Dadurch geht die Welt nicht unter.
Klar das alles tut weh,Gewinnrückgang bei Unternehmern,mehr Arbeitslose, usw, damit haben die Berater v Trump doch gerechnet.
Wegen den Wahlen nächstes Jahr muss alles schnell durchgeführt werden.Wie hier schon erwähnt ,sehe ich die USA durch diese Massnahmen in ein paar Jahren stärker,da diese Zölle zum einen Schutz der eigenen Wirtschaft und zum anderen eine Art Mehrwertsteuer „USA made „ um die Schulden zu senken!
Wir wissen doch alle dass es so wie bisher nicht weitergehen kann!
Vielleicht antizipieren die USA den Big Reset aber kontrolliert und in ihren eigenen Interesse!
Vielleicht ist Trump ja doch berechenbarer als man denkt. Nicht nur Börsen sind psychologisch, sondern auch Trump. Allzu oft hatte er doch in der Vergangenheit auch einen Rückzieher gemacht, z. B. am nächsten Tag einfach etwas anderes behauptet, wenn er merkte, dass etwas nicht gut ankam. Ein Narzisst will geliebt werden. Und wenn die Leute ihn nicht mehr lieben für das, was er tut, dann macht er einen Rückzieher. Zur 90-Tage-Zollpause, die in Wirklichkeit gar keine echte Zollpause ist, aber so verkauft wird, sagt er lapidar: „Man muss flexibel sein“.
Ich habe auch gekauft… Fear and Greed sogar nun bei 3… bei Null ist Schluss. 😉
Sollte es Richtung Deflation gehen, weil schwere Wirtschaftskrise, können die Notenbanken Zinsen ordentlich senken und mit Liquidität wieder zuschütten…
Zölle: Auch Trump braucht Deals, Musk wendet sich ab… der Druck auf Trump steigt bereits von Tag zu Tag und wird weiter zunehmen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis er zurückrudern muss…
Timing ist immer schwierig, aber ich möchte nicht dastehen, wenn sich Dinge irgendwann auflösen und den Satz nach oben, will ich nicht verpassen. Zudem ist unter Trading-Aspekten ein Fear and Greed auf dem Niveau nicht verkehrt. Weiterhin gibt es Unternehmen, die nicht mal von den Zöllen betroffen sind oder zumindest wenig. Ich habe heute Redcare Pharmacy nachgekauft und konnte auch bei Infinion auf dem Niveau nicht widerstehen. Um Cash zu generieren, habe ich gar eine kleine Position Bitcoin liquidiert, die eh nicht steuerfrei werden konnte, sondern immer der Abgeltungssteuer unterlag.
Und es ist Dividendensaison und diese werde von mir sofort wieder reinvestiert, falls die Kurse weiterhin dann Kaufchancen darstellen.
Hier mein neuer Bildschirmhintergrund
Der Bondmarkt wird Trumps Richter werden. Und er wird versuchen, die Schuldner Amerikas zur Zinsstundung/Bondumwandlung zu erpressen. (Mafiamethoden: Bondkauf von 0%ern als Schutzgeld)
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Interessanterweise schreiben sie heute bei CNBC, dass Investoren schon in deutsche Bundesanleihen fliehen. … https://www.cnbc.com/2025/04/09/trump-tariffs-german-bonds-rise-as-us-treasury-yields-sell-off.html
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Das käme dem Schuldenpaket der Bundesregierung natürlich sehr entgegen.
https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114308272725981913
Dein Post sagt alles über dich und Trump aus, was man wissen muss.
Nichts wird so gegessen, wie es gekocht wird. Heute war ein richtig guter Börsentag. Seit über 50 Jahren ist jede Korrektur bei 20 % gestoppt oder auf über 30 Prozent durchmaschiert. To be continued
Warum lernt ihr nicht von Donald?
Da haben Trump und seine Schergen gestern Mittag mal ordentlich verdient.
Erst kaufen und dann die Meldung raushauen, heisst bei uns Insider Trading
aber der Praesident darf das.
auf X gibt es einen ersten Hinweis auf einen Insider-Geschäft:
https://x.com/strxwmxn/status/1910134916559651166https://x.com/strxwmxn/status/1910134916559651166
Genau, von Donald könnt ihr lernen, wie man sich zum Börsenguru macht: Auf Truth Social „kaufen“ posten und kurz danach die Börsenkurse durch die Decke gehen sehen. Oh du Allmächtiger 😂
Make Insiderhandel great again.🤥
Make Donald greater than Ronald!
Tax cuts approved in Congress!
https://www.foxnews.com/politics/trumps-big-beautiful-tax-agenda-scores-major-victory-house-despite-gop-rebellion-threats
Steuersenkungen in den USA. Leistung lohnt sich dort!
Die BRD bleibt unverändert HOCHSTEUERLAND.