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Frage an ChatGPT: Wie reich ist König Charles III. ?

7. Mai 2023
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

Die Antwort der KI ist die Krönung 👑

➡️ „𝘌𝘴 𝘵𝘶𝘵 𝘮𝘪𝘳 𝘭𝘦𝘪𝘥, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘦𝘴 𝘨𝘪𝘣𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘢𝘬𝘵𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘒ö𝘯𝘪𝘨 𝘊𝘩𝘢𝘳𝘭𝘦𝘴 𝘐𝘐𝘐. 𝘪𝘮 𝘝𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯𝘪𝘨𝘵𝘦𝘯 𝘒ö𝘯𝘪𝘨𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩. 𝘒ö𝘯𝘪𝘨 𝘊𝘩𝘢𝘳𝘭𝘦𝘴 𝘐𝘐𝘐. 𝘸ä𝘳𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘯ä𝘤𝘩𝘴𝘵𝘦 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘓𝘪𝘯𝘪𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘣𝘳𝘪𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘔𝘰𝘯𝘢𝘳𝘤𝘩𝘪𝘦, 𝘯𝘢𝘤𝘩𝘥𝘦𝘮 𝘒ö𝘯𝘪𝘨𝘪𝘯 𝘌𝘭𝘪𝘻𝘢𝘣𝘦𝘵𝘩 𝘐𝘐. 𝘢𝘣𝘥𝘢𝘯𝘬𝘵 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘴𝘵𝘪𝘳𝘣𝘵. 𝘡𝘶𝘮 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘡𝘦𝘪𝘵𝘱𝘶𝘯𝘬𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘒ö𝘯𝘪𝘨𝘪𝘯 𝘌𝘭𝘪𝘻𝘢𝘣𝘦𝘵𝘩 𝘐𝘐. 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘮 𝘛𝘩𝘳𝘰𝘯, 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 ü𝘣𝘭𝘪𝘤𝘩, 𝘥𝘢𝘴 𝘝𝘦𝘳𝘮ö𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘔𝘪𝘵𝘨𝘭𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘬ö𝘯𝘪𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘍𝘢𝘮𝘪𝘭𝘪𝘦 𝘰𝘧𝘧𝘦𝘯𝘻𝘶𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯.“

Das ist falsch. Charles ist seit September 2022 König.

➡️ „𝘌𝘴 𝘵𝘶𝘵 𝘮𝘪𝘳 𝘭𝘦𝘪𝘥, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘧𝘢𝘭𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘐𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦. 𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘒𝘦𝘯𝘯𝘵𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦 𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘪𝘮 𝘑𝘢𝘩𝘳 2021 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘐𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳ü𝘣𝘦𝘳, 𝘰𝘣 𝘦𝘴 𝘴𝘦𝘪𝘵𝘥𝘦𝘮 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘝𝘦𝘳ä𝘯𝘥𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘪𝘮 𝘣𝘳𝘪𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘒ö𝘯𝘪𝘨𝘴𝘩𝘢𝘶𝘴 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘵. 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘊𝘩𝘢𝘳𝘭𝘦𝘴 𝘵𝘢𝘵𝘴ä𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘒ö𝘯𝘪𝘨 𝘨𝘦𝘸𝘰𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵, 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘸ä𝘳𝘦 𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳𝘻𝘦𝘪𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘔𝘰𝘯𝘢𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘴 𝘝𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯𝘪𝘨𝘵𝘦𝘯 𝘒ö𝘯𝘪𝘨𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘴.“

👉 Warum ist es eigentlich so schwer, ChatGPT auf den neuesten Stand zu bringen❓

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Kommentare

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  • Andrej I. sagt:

    Weil Informationen wieder wie bei Wikipedia von Menschen stammen.

    • Raimund Brichta sagt:

      Aber die Menschen können diese Informationen doch längst geben?

      • Joachim E. sagt:

        Neue Informationen könnten aber Fake News sein. Deshalb wartet Chat Gpt ab, bis es ausreichend „verifiziert“ ist. Im Endeffekt ist Chat Gpt enttäuschent, so jedenfalls meine Erkenntnis.

        • Raimund Brichta sagt:

          Das Verifizieren ist nicht das Problem. ChatGPT wird offenbar seit anderthalb Jahren nicht mehr mit Aktuellem aus dem Netz versorgt 🤔

        • Michael sagt:

          Wer bestimmt, was laut KI wahr und falsch ist?

          In der chinesischen KI jedenfalls bestimmt die KP, was die KI als wahr und falsch ausgibt.

          Was die Qualität der KI angeht: wir befinden uns auf eine Reise. Die Richtung ist definitiv. Der Weg das Ziel. Ob das 2, 5 oder 10 Jahre dauert ist sekundär…

  • maxwin sagt:

    Nun, prinzipiell kann es ChatGPT schon. Aber der Prototyp, der allen zur Verfügung steht, hat einen abgeschlossenen Datenbestand. Man will nur zeigen, was man so drauf hat.

    Ausgewählte Tester und zahlende Kunden können jetzt schon Plugins benutzen, die dann Zugriff auf aktuelle Daten im Web haben.

    Denn auch hier muss irgendwer dafür bezahlen: Also gibt es diese Dienste in Zukunft nicht unbedingt kostenlos, sondern sie werden wahrscheinlich lizenziert für bestimmte Anwendungen und laufen dann im Hintergrund.

    • Raimund Brichta sagt:

      Dann wird ChatGPT aber nie vom Google-Effekt profitieren. Um wirklich erfolgreich zu sein, muss der Dienst für alle kostenlos sein und sich über Werbung finanzieren. Mit dem Modell, das Du beschreibst, wäre Google nie zu dem geworden, was es jetzt ist. Gerade am Anfang ist es wichtig, möglichst viele User an sich zu binden. Die Konkurrenz schläft nicht.

      • maxwin sagt:

        Meine Prognose lautet: ChatGPT und vergleichbare Technologien werden als Hintergrundprozesse in bereits vorhandenen Portalen und Werkzeugen genutzt.

        Ein Reiseveranstalter kann dann z. B. aktuelle Veranstaltungstipps auf seiner Seite ausgeben. Er zahlt für die Schnittstelle oder greift auf OpenSource-Produkte zurück.

        Oder eine Programmierumgebung kann über ChatGPT Code erzeugen.

        Wir sollten nicht davon ausgehen, dass diese KI-Instrumente genau die gleiche Entwicklung zeigen wie z. B. die Google-Suche.

        Es wird weiterhin Google und Bing geben. Aber eben unterstützt und erweitert von KI.
        Sprich: Du wirst in Zukunft eben nicht auf eine spezielle ChatGPT-Seite gehen, um deinen Fragen einzugeben.

        • Raimund Brichta sagt:

          Bis einer auf die Idee kommt, dasselbe dann doch kostenlos anzubieten …

          • Paulchen sagt:

            Freeware AI gibt es ja auch schon mit z.B. Vicuna AI.
            Allerdings sind deren Datenvolumina gegen Google nur ein Bruchteil.

        • Volker Schilling sagt:

          Ja, da gebe ich maxwin recht. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältiger und schon jetzt in vielen Bereichen überragend. Und wer ChatGPT mit aktuellen Daten nutzen will, der kann das jetzt schon in der Integration bei BING machen. Dort läuft es bereits mit aktuellen Daten. Hier die KI Antwort auf deine Frage Raimund:

          „König Charles III. verdankt sein Vermögen von 460 Mio. Euro seiner verstorbenen Mutter, Queen Elizabeth II1. Der größte Teil seines Vermögens stammt aus dem Erbe seiner Mutter Queen Elizabeth II. So besitzt Charles seit dem Tod der Queen das Balmoral Castle und das Sandringham House. Zusammengenommen beträgt der Wert der beiden Anwesen etwa 370 Millionen Euro1. Möchtest du noch mehr über König Charles III. erfahren?“

          Und das alles kostenfrei 😉

          • Raimund Brichta sagt:

            Das heißt, ich muss ChatGPT auf einem Umweg befragen, nämlich über Bing? Wie sinnvoll ist das denn?

            • maxwin sagt:

              Nun ja, Microsoft hat 10 Milliarden $ dafür bezahlt. Kostenfrei würde ich das also nicht bezeichnen. 😉

      • Michael sagt:

        „Gerade am Anfang ist es wichtig, möglichst viele User an sich zu binden. Die Konkurrenz schläft nicht.“

        Das haben Alphabet und Microsoft bereits getan.

        Konkurrenz ausgeschaltet, und nicht in Sicht.

        Ergo gehören beide in mein Depot als unverkäufliche Sachwerte…

        • Raimund Brichta sagt:

          In Sachen KI hat sich Google ja leider gerade erst einen Fauxpass erlaubt, als deren Chatbot nachweislich falsche Angaben gemacht hat – ausgerechnet auch noch in einem Werbefilm dafür.

          • Michael sagt:

            Aus Fehlern lernt man. Alphabet und Microsoft können sich Fehler erlauben.

            Und nebenbei beobachten sie den KI Markt. Aufstrebende Konkurrenz wird aufgekauft. Oder die Key-Player abgeworben.

  • Michael sagt:

    „Ja, da gebe ich maxwin recht. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältiger und schon jetzt in vielen Bereichen überragend.“

    Maxwin und Volker erkennen das KI-Potential, und die Umbrüche die anstehen – und umgesetzt werden.

    Es geht bei KI nicht um bloße, „verbesserte“ Suchanfragen a la Google oder Bing.

    Vielmehr stehen sämtliche Prozesse zur Disposition. Unzählige Anwendungsbeispiele, zumal jetzt auch die Sprachdialogsysteme ausgereift sind.

    Nur ein Beispiel: ich möchte in ein Hotel einchecken. Den Dialog wird man künftig mit einer KI führen, und nicht mit einem Angestellten an der Rezeption. Die Zimmerkarte gibt mir der sympathische Roboter.

    Dieses Beispiel kann auf eine Vielzahl von weiteren Anwendungsbeispielen abgebildet werden.

    Faszinierend ist der Siegeszug der KI auf der einen Seite und die sukzessive Verblödung der Kinder in Deutschland auf der anderen Seite. In einer Ludwigshafener Grundschule sind 40 von 132 Kindern sitzen geblieben! Game over, Deutschland…dieses Drittel ist das künftige Rückgrat der Gesellschaft und Wirtschaft hierzulande.

    @Aries: geht es darum, möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen? Liegt das Ludwigshafener Desaster an der „schlechten öffentlichen Verwaltung“? Verantwortungsvolle Eltern?

    Gute Neuigkeiten: Das Putzen der Hotelzimmer müssen noch Menschen verrichten, das kann die KI nicht.

    • hans nikolaus fellner sagt:

      michael B :In einer Ludwigshafener Grundschule sind 40 von 132 Kindern sitzen geblieben! Und das niveau ist schon sehr niedrig!