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WahreWerte einfach gemacht

8. Oktober 2022
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

In der neuen Folge von „Brichta & Bell – Wirtschaft einfach und schnell.“

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Kommentare

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  • Umberto sagt:

    Da wir hier mit einer Währungsreform mit Finanzmarktturbulenzen rechnen,hab ich mir unsere WW in der Finanzkrise von 2008 angeschaut.
    Folgende Aktien sind zwischen dem 01.01.2008 bis 30.03.2009 im Tief weniger als 30% gefallen:
    CHD -13%
    EXPO -28%
    EW – 28%
    MKC -23%
    WSO – 21%
    ( AWK -21% Daten an 01.04.2008!)
    Das sieht ganz gut aus!Wir können der Krise einigermassen gelassen entgegentreten.
    Alternativ habe ich ABT -21% u GIS -18% gefunden.
    Vielleicht werden diese 2 irgendwann unsere Kriterien erfüllen!

    • Raimund Brichta sagt:

      In einer Währungsreform wären selbst Aktien mit höheren Verlusten eine Alternative zu Geldvermögen.

      • Lies Land sagt:

        @ Raimund

        Der Aktionaer der Einaeugige unter den Blinden …

        Das ist nicht auszuschliessen –

        Der Landbesitzer, der sich u.a. seinen Schnaps selbst zusammenbraut, der sollte ebenfalls iwie ueber die Runden kommen

        • Raimund Brichta sagt:

          Warum muss man Landbesitzer sein, um sich seinen Schnaps selbst zu brauen… ääh zu brennen? 😀

          • Lies Land sagt:

            @ Raimund

            Das ist gar keine Frage.Niemand muss muessen …
            schaden schadet es aber auch nicht seinen Schnaps auf seinem Besitz zusammenzubrennen … u.a. natuerlich auch fuer seine Fleischtierhaltung Sorge zu tragen

    • Aries Eeberg sagt:

      Hallo Umberto, könntest du bitte schauen, wie das gesamte WWD in diesem Zeitraum abgeschnitten hat. Dass einige Werte besser als der Markt waren, ist normal und an und für sich noch kein Gütekriterium. – Danke für deine Idee und deren Ausführung.

      • Raimund Brichta sagt:

        Das WWD gab‘s damals noch nicht, und die Finanzkrise ist auch keine Blaupause für die Währungsreform. Wer glaubt, bei einem Zusammenbruch der Währungsordnung mit Aktien nur 20-30% Verlust zu machen, irrt. In diesem Fall werden auch Aktien stärker unter die Räder kommen, egal welche.

        Der Punkt ist der: Die Kurse werden sich im Anschluss erholen (sofern es dann noch eine Börse gibt). Das verlorene Geldvermögen dagegen wird für alle Zeit futsch sein.

        Aber glaube niemand, er käme mit Aktien teilgeschoren davon. Die Kursverluste werden auf jeden Fall schmerzhaft sein (>50%). Die Frage ist nur, wie weit sie vorher noch nach oben gehen, wenn man einen inflationären Crack-up-Boom unterstellt.

        • Umberto sagt:

          Wenn es keine Börse mehr gibt haben wir Kommunismus oder Tauschhandel.Dann sollten wir anfangen Schnaps und Schmuck zu kaufen.
          Schmuck um zu tauschen ,Schnaps um die schlimme Zeit zu überstehen!

          • Raimund Brichta sagt:

            Nichts ist unmöglich.

            • Michael sagt:

              „Nichts ist unmöglich.“

              Die große Mehrheit blickt nicht durch, was abgeht. Und was das für sie heißt.

              Schlagzeilen:

              +++ 06:54 Deutsche sollen sich auf bis zu zwei Jahre Krieg einstellen +++
              Nach Ansicht des CDU-Außenpolitikers Roderich Kiesewetter müssen die Menschen in Deutschland darüber aufgeklärt werden, dass der Krieg noch längere Zeit dauern könnte. „Auch unsere Bevölkerung muss darauf eingestellt werden, dass dieser Krieg womöglich noch zwei Jahre gehen kann und dass er sich ausweitet“, sagte Kiesewetter dem Sender Welt. Die kritische Infrastruktur sei unter Druck. „Es wird nicht nur auf ukrainischem Boden stattfinden, das ist auch ein Krieg gegen uns.“

              Ohne Worte.

              • Aries Eeberg sagt:

                Ich fürchte, du hast recht, Michael. Wir müssen uns auf noch mehr asymmetrische Angriffe einstellen. Das haben bisher nur wenige auf dem Schirm. Aber spricht das gegen amerikanische Aktien?

              • Umberto sagt:

                Wenn ein Politiker irgendeine Voraussage macht, dann kann es nur Falsch sein!!
                Der Krieg wird schneller enden als wir es jetzt annehmen.Bald gibt es erste Gespräche mit den USA ,dann noch ein bisschen Kritik nach allen Seiten und zum Schluss ein Agreement ! Ihr werdet sehen.Putin will als grosser Russe in die Geschichtsbücher und nicht als Selbstmörder.
                Danach folgt ein Rückgang bei der Inflation und damit steigende Bond u Aktienmärkte!!
                Halleluja!!

              • Lies Land sagt:

                @ Michael

                Ich wuerde es wie Schaeuble halten … 2 Pullover, das bedeutet fuer mich mindestens 5 (uebereinander), breites und tiefes Taschenlampensortiment,ein, zwei oder drei Doppelzentner Kerzen und aehm Streichholzschachteln und Feuerzeuge sonst wird das nix –
                Ich will das nicht, drum bin ich mal weg

  • Peter Czeck sagt:

    In GB ist das BIP in den letzten 3 Monaten um 0,3% gefallen. Tippe mal, daß die dortige Notenbank die Zinsen wohl nicht weiter anhebt . Vielleicht werden die Notenbanken bald feststellen, daß die Wirtschaftsleistung dezent sinkt, die Inflation aber auch nur unwesentlich zurückgeht. M.E. dürfte der Ukrainekrieg wohl die Hauptursache f. Eine solche mögliche Entwicklung sein. Biden hält Putin f. einen rationalen Akteur. Hoffen wir das Beste.

  • Umberto sagt:

    Während der Weltwirtschaftskrise von 1929 wäre man mit Gold gut gefahren.
    Ab dem 1. Mai 1933 wurde der private Goldbesitz von der US Regierung verboten,aber man wurde mit 20,67 $ pro Feinunze.Mehr oder weniger der gleiche Preis wie vor der Krise!!
    Die Sparer oder Aktienbesitzer haben zw 80 u 100% verloren.

    • Raimund Brichta sagt:

      Gold ist auf jeden Fall auch für uns eine Alternative. Schwierig wird nur, nicht zu früh und nicht zu spät verstärkt auf Gold zu setzen. Noch ist die Zeit m. E. nicht reif.