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Wo ist der Haken bei Trading-Apps?

17. Mai 2022
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

Mit leicht zu bedienenden Apps und Mini-Gebühren ziehen Neo-Broker ihr hauptsächlich junges Publikum an. Aber gibt es womöglich versteckte Haken hinter den günstigen Preisen? Müssen die jungen Aktienfans mit Risiken und Nebenwirkungen rechnen? Und werden sie sich von der Börse wieder abwenden, wenn die Kurse mal schlechter laufen?


Dazu befragen Etienne und ich Erik Podzuweit, Gründer und Co-Chef des Neobrokers Scalable Capital. 

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Kommentare

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  • Aries Eeberg sagt:

    Danke für diesen qualitativ hochwertigen Podcast.
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    Ich habe mich vor einiger Zeit entschieden, trotz der scheinbar günstigen Angebote der Neobroker bei comdirect zu bleiben. Die Trading-Gebühren sind dort wirklich entschieden höher. Wenn man nicht so viel tradet, fällt das nicht so ins Gewicht. Aber der comdirect-Informer ist echtes Geld wert. Die Darstellung der Musterdepots mit Langfristperformance, die Möglichkeiten der Chart-Darstellung und des Chartvergleichs. All das ist Geld wert. Das gibt es bei den Neobrokern nur gegen Aufpreis und nicht in dieser Tiefe und Qualität. Ich finde es auch unfair, die günstigen Trading-Gebühren beim Neobroker einzustreichen und die Infos bei comdirect mit einem Gastzugang abzugreifen. Und, wenn man die Aufpreise für die Informationsdienste der Neobroker hinzurechnet, sind sie auch nicht mehr billig.
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    Ich erinnere mich, dass ich vor etwa 25 Jahren bei einem Anlageberater bei der Deutschen Bank war. Als er Genaueres zu einer meiner Fragen erfahren wollte, schaute er bei comdirect nach. Ich glaube, daran hat sich nichts Wesentliches geändert.
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    Später wollte eine Anlagerbarterin der DB gar nicht mehr mit mir reden, weil sie dem nicht gewachsen war.
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    Ich meine auch beobachtet zu haben, dass es bei Neobrokern teuer sein kann, zu höheren Beträgen zu handeln.

    • Raimund Brichta sagt:

      „Als er Genaueres zu einer meiner Fragen erfahren wollte, schaute er bei comdirect nach.“

      Für Kurse und Charts mache ich das genauso 😀

    • Michael sagt:

      @Aries: wieder eine Gemeinsamkeit von uns, auch ich bin bei der Comdirect 😀

      Die Transaktionsgebühren halte ich prinzipiell irrelevant, denn entscheidend ist nicht die Gebühr, sondern welche Aktie man wann kauft (und verkauft).

      Den Service bei der Comdirect halte ich für sehr gut. Eine perfekt digitalisierte Bank.
      Btw: bei der Aktienauswahl achte ich darauf, wie stark das Unternehmen in der Digitalisierung ist.

  • Dominik sagt:

    Interessantes Thema und super Podcast, danke.
    Überlege mir aktuell auch, ein Konto bei Scalable oder Trade Rep. zu eröffnen. Gerade in den aktuellen Zeiten kaufe ich gerne in kleinen Häppchen um einen Mittelwert zu haben, das lohnt sich aber nur bei wenig Gebühr.
    Was ich nicht gut finde ist, dass alles auf dem Handy ist. Macht mir auch sicherheitstechnisch etwas Sorgen.
    Hat schon jemand Erfahrung mit dem Transfer der Aktien zu einer anderen Bank?