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𝗗𝗶𝗲 𝗛𝗲𝗶𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲: 𝗪𝗮𝘀 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝘀 𝘇𝘂?

27. April 2023
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

In dieser #Podcast-Folge gibt uns der Heizungsexperte Matthias Wagnitz interessante Antworten zu Fragen, die vielen auf den Nägeln brennen. Zum Beispiel: 

👉Wo gibt es die beste Beratung? 
👉 Wann werden #Wärmepumpen erschwinglicher? 
👉 Wie steht es um die Lärmbelästigung von Wärmepumpen? 
👉 Kann man alte Häuser fit für Wärmepumpen machen? 
👉 Ist Biogas eine sinnvolle Alternative? 

Reinhören lohnt sich❗️

https://plus.rtl.de/podcast/brichta-und-bell-der-ntv-wirtschafts-podcast-99gvsac70pizu

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Kommentare

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  • Carsten S. sagt:

    Fachleuten zuzuhören lohnt sich. Vielen Dank.

  • Michael sagt:

    Ich zitiere Jürgen Trittin / „GRÜNE“

    „Das @BMWK wird derzeit getreu dem Motto „Flood the floor with Shit“ von #BILD unter Druck gesetzt. #Graichen hat bei der Besetzung der @dena_news einen Fehler gemacht. Der wird korrigiert. Kein Grund der rechten Kampagne gegen #Klimaschutz im #Gebaeudeenergiegesetz nachzugeben.“

    Lessons learned: Jeder, der die „Klimaschutzpolitik“ kritisiert, ist ein rechter Nazi.

    Wer profitiert eigentlich finanziell von der sogenannten „Wärmewende“? Und wer bezahlt diese?

    Eigentlich spannende Recherchethemen für Journalisten. Aber wer mag schon ins rechte Eck gestellt werden…

  • Sandro sagt:

    Übrigens: Passend zu unseren letzten Wärmepumpen-Diskussionen im Forum (siehe hier: https://wahrewerteblog.de/2023/04/01/kokos-faser-geschaeft-vs-umwelt/ ), hier noch ein n-tv-Artikel, wonach Vonivia schon von einem Jahr begonnen hat, Dächer mit Solaranlagen zu bestücken und auf Wärmepumpen umzurüsten, und welche Pläne Vonovia diesbezüglich für die Zukunft hat. Ob Vonovia das macht, weil es sich rechnet, oder nur um das Image aufzupolieren, geht aus dem Artikel nicht hervor. Das Pikante ist aber: Aktuell fehlt Vonovia der Strom für weitere Wärmepumpen, mangels Netzausbau.

    Link zum Artikel: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Vonovia-fehlt-fuer-Waermepumpen-der-Strom-article24098589.html

  • Michael sagt:

    Was kommt auf uns zu?

    Wenn die Berechnungen stimmen – Professor Ganteför wird zitiert – düstere Zeiten.

    https://youtu.be/Z3knIXYS0pM

    Ich verstehe Jürgen Trittin, der Kritik an „Klimaschutzgesetze“ und „Wärmewende“ in die rechte Ecke drängt. Wie in der DDR: Schuld für die ideologiebasierte Inkompetenz ist der westliche Klassenfeind.

  • Sandro sagt:

    Ich habe auf die Schnelle mal nach ein paar Zahlenwerten gegoogelt, nur um eine Vorstellung der Größenordnung des Strombedarfs zu bekommen. (Wer mag, kann ja noch ChatGPT befragen).

    Zusätzlicher Stromverbrauch für Elektromobilität und Wärmewende:

    Elektromobilität:
    Für eine vollständig auf Elektromobilität umgestellte PKW-Flotte von 45 Mio Fahrzeugen wird ca. 90 TWh/Jahr aus Strom benötigt.
    Wärmepumpen:
    Für bspw. 5,5 Mio Haushalte mit Wärmepumpen würden 42 TWh/Jahr benötigt.
    Anmerkung: Tatsächlich gibt es deutlich mehr als Haushalte, und auch mehr Wohngebäude. 2022 gab es 40,9 Mio Haushalte mit durchschnittlich 2,03 Personen, wobei der Anteil an Einpersonenhaushalten steigt. Ende 2020 gab es in Deutschland rund 19 Millionen Wohngebäude. Darunter 12,9 Millionen Einfamilienhäuser, 3,2 Millionen Zweifamilienhäuser und 3,3 Millionen Mehrfamilienhäuser. (Hinzu kämen dann noch die Nichtwohngebäude, welche auch beheizt werden müssen).

    Der Wert von 42 TWh/Jahr liegt ungefähr in dem Bereich, was Deutschland in den letzten Jahren jährlich an Strom exportierte (s. u.). Die Summe der o. g. Zahlenwerte ergäbe 135 TWh. Das entspricht ungefähr der Menge an Windenergie, die im Jahr 2021 in Deutschland erzeugt wurde (132 TWh).

    Weitere Zahlenwerte zum Vergleich:

    Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in den Jahren 2021 und 2022:
    Insgesamt lag in 2021 die Erzeugung aus erneuerbaren Energien mit 215,4 TWh 7,7 % unter dem Vorjahreswert von 233,3 TWh.
    Insgesamt lag in 2022 die Erzeugung aus erneuerbaren Energien mit 233,9 TWh rund 8,5 % über dem Vorjahreswert von 215,5 TWh. Die Wind-Onshore-Erzeugung war mit 100,5 TWh etwa 12,4 % höher als im Vorjahr (89,4 TWh). Die Erzeugung aus Wind-Offshore-Anlagen lag mit 24,7 TWh um 2,9 % über dem Vorjahreswert von 24,0 TWh. Auch die Photovoltaikeinspeisung war höher. Wurden 2021 noch 46,6 TWh eingespeist, so waren es im vergangenen Jahr 55,3 TWh. Dies entspricht einem Plus von 18,7 %.

    Stromerzeugung aus konventionellen Energien in den Jahren 2021 und 2022:
    Die Erzeugung aus konventionellen Energieträgern betrug 2021 insgesamt 289,9 TWh. Im Vergleich zu 2020 stieg sie um 11,0 %.
    Die Erzeugung aus konventionellen Energieträgern betrug 2022 insgesamt 272,9 TWh. Im Vergleich zu 2021 sank sie somit um 5,7 %.

    Gesamter Stromverbrauch 2021/2022:
    Im Jahr 2022 entsprach der Stromverbrauch in Deutschland einer Energie von 484,2 TWh (2021: 504,5 TWh).

    Stromexport/-import 2021/2022:
    Deutschland war im Jahr 2022 erneut Netto-Stromexporteur mit insgesamt 26,28 TWh. Dabei betrug der Export 62,05 TWh (2021: 56,99 TWh) und der Import 35,77 TWh (2021: 39,60 TWh). Der Nettoexport ist im Vergleich zu 2021 (17,39 TWh) um 51,1 % gestiegen.

    Stromverbrauch-Schätzungen für die Zukunft:
    Schätzungen aus dem Herbst 2021 zufolge wird der benötigte Wert in Deutschland bis 2030 auf bis zu 700 TWh pro Jahr ansteigen (die zusätzlichen Wärmepumpen waren vermutlich noch nicht eingerechnet).

    Solle sich anhand der Zahlenwerte jeder selbst eine Meinung bilden, ob die Regierungspläne machbar, ambitioniert oder unmöglich erscheinen.

    Der Netzausbau, Speichermöglichkeiten, die Ladeinfrastruktur, Strommanagement, Smard Grids, etc… stellen dann noch einen weiteren Themenkomplex dar. Auch diese Hürde muss genommen werden.

    • Michael sagt:

      Machbar ist fast alles. Kostet aber halt auch Geld.

      Die als Almosen getarnten „sozialen Härtefallregelungen“ bei der sogenannten „Wärmewende“ – die übrigens nicht definiert sind – werden durch Steuermittel und Staatsschulden finanziert werden. Also nix mit Almosen.

      Viele Medien und die sogenannten GRÜNEN stellen den Humbuck aber als finanzielle Wohltat dar.

      Btw: All die Sanierungen verursachen übrigens ebenfalls einen erheblichen CO2-Ausstoß.

      Ältere Einfamilienhäuser werden bei Eigentümerwechsel nicht saniert, sondern vom Käufer abgerissen. Ein Haus wegen der sogenannten „Wärmewende“ zu sanieren, was in 10 Jahren ohnehin abgerissen wird, ist Nonsens. Wie so vieles im besten Deutschland aller Zeiten.

      Global betrachtet macht fast niemand den Nonsens mit.