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30 Jahre ntv!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

24. November 2022
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

Am Mittwoch gefeiert mit Bundespräsident Steinmeier, Bertelsmann-Eigentümerin Liz Mohn, ntv-Gründer Karl-Ulrich Kuhlo und vielen meiner lieben Kolleginnen und Kollegen.

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Kommentare

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  • Umberto sagt:

    Gratuliere!!
    Noch weitere 30 Jahre bitte!!

    • Peter Czeck sagt:

      Glückwunsch! Insbesondere freue ich mich, daß die Telebörse im ntv-Jubiläumsjahr durch vermehrte Experteninterviews ihren Namen wieder voll gerecht wird. Weiter so….immer weiter, weiter, weiter

  • Jens Kregeloh sagt:

    Schöne Bilder, Ihr scheint viel Spaß gehabt zu haben, herzlichen Glückwunsch zu diesem besonderen Jubiläum!!

  • Martin W. sagt:

    Herzlichen Glückwunsch!👌👍😎

  • Richard W. sagt:

    Sorry, lieber Herr Brichta.
    Aber diese Links-woken Leute und Nachrichtensender wie n-TV sind ein Problem für Deutschland.
    Meine Meinung, nix für Ungut.

  • Jürgen M. sagt:

    Bin froh, das es NTV gibt!

  • Norbert N. sagt:

    Bester Nachrichtensender ever, Glückwunsch!

  • G.Braig sagt:

    Herzlichen Glückwunsch und weiter so !!

  • Aries Eeberg sagt:

    Herzlichen Glückwunsch zu, 30-jährigen Jubiläum von n-tv, lieber Raimund. Du hast ja von Anfang an zum Erfolg, dieses engagierten Senders beigetragen. Auf den Bildern sieht man ganz deutlich, wie viele Frauen an zentraler Stelle bei n-tv mitwirken. Sie sind nicht nur hübsch. Sie sind auch vedammt kug! Was für ein schöner Arbeitsplatz. Und auch die Eigentümerstruktur ist recht weiblich. Meine besondere Anerkennung auch dafür.

  • Stefan F. sagt:

    Hallo Herr Brichta, ich wusste gar nicht dass sie als Nüchternheit in Person auch so toll feiern können 😉
    Gratulation zu 30 Jahren gutem Journalismus (der ist ja leider heute schwer zu finden).

  • Michael sagt:

    Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum.

    Die Telebörse war in den 90ern tatsächlich das Nonplusultra und legendär mit Charakteren wie bspw Michael Mross. Die neuen Medien und neuen Kanäle sorgen für größere Vielfalt, und das ist gut so.

    Die Berichterstattung fand ich ebenfalls lange Zeit kritisch gegenüber der eigenen Regierung – was ja laut John F Kennedy die ureigene Aufgabe von Journalisten in einer Demokratie ist. Kritik sorgt schließlich für Fortschritt im eigenen (!) Lande, und deckt Mißstände – ich wiederhole – im eigenen Lande auf.

    Was ist davon übrig geblieben?

    Das mag jeder selbst beurteilen.

    • Raimund Brichta sagt:

      In Bezug auf eine kritische Haltung gegenüber den Regierenden bin ich voll bei Dir. Und ich glaube, dass ich mir in dieser Hinsicht nichts vorzuwerfen habe. Beispiele Notenbankpolitik oder Aktienrente 😀

  • Daniel K. sagt:

    Die Nähe von Presse und Politik ist erschreckend!!

    • Raimund Brichta sagt:

      Wenn Du die Steinmeier-Rede gehört hättest, fändest Du diesen Abend vermutlich weniger erschreckend. Steinmeier hat sich äußerst kritisch mit den Medien auseinandergesetzt und darauf hingewiesen, wie wichtig unabhängiger und kritischer Journalismus ist.

  • Michael sagt:

    Entscheidend ist nunmal, wer Besitzer eines Medienkonzerns ist. Der Besitzer bestimmt die Marschrichtung. Siehe Jeff Bezos, siehe Murdoch, siehe Elfriede Springer und Merkel, siehe die Spenden von Bill Gates, uvm

    In China kontrolliert Präsident Xi die Berichterstattung. In Russland Putin.

    Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Menschen. Im Mittelalter war es die Sonntagspredigt der Kirche. Jetzt predigt 20 Prozent Steini.

    Ich gönne Raimund seinen Erfolg und Spaß im Beruf; Börse ist vielleicht noch ein Thema, wo man als Journalist mehr Freiheiten hat. Das wohl spannendste Projekt war sicherlich der Aufbau der Telebörse.

    • Raimund Brichta sagt:

      Ums mal konkret zu machen: Mir hat in meinem ganzen Berufsleben noch nie jemand vorgeschrieben, was ich zu berichten habe. Und den immer noch freien Journalismus unter Springer (obwohl ich für diesen Konzern noch nie gearbeitet haben) gleichzusetzen mit Journalismus unter Putin oder Xi, halte ich für falsch.

  • Robert Z. sagt:

    Meine Gratulation und Anerkennung Deiner persönlichen Leistung, lieber Raimund – Du hast diese 30 Jahre sehr wesentlich zumindest im Wirtschafts- und Finanzbereich geprägt. Herzlichen Gruss Robert Z.

    • Raimund Brichta sagt:

      Die Telebörse ist am 5. Oktober 2022 sogar schon 35 Jahre alt geworden. Ich bin seit fast 34 Jahren dabei 🙂

      • Marco Dargel sagt:

        Ich finde Friedhelm B fehlt hier etwas. Als ich sehr jung war, stand er wie kein anderer für die SAT1 Telebörse.

        • Wolfgang O. sagt:

          Super-Team, es fehlt nur der Altmeister und Telebörse- Gründungsmitglied Friedhelm Busch. Katja Dofel sehe ich auch nicht….

  • Horst Klophaus sagt:

    WOW. Ein grossartiges Bild. Mein Titel dafür: Der Hahn im Korb 😉😀👍

  • Hasso Peter sagt:

    Gratuliere. Ich habe den Sender täglich geschaut bis vor kurzem. Inzwischen folgt n-tv der leicht woken Ideologie von RTL und das verdirbt mir das Zuschauvergnügen. Und ausserdem hat KabelDeutschland die Senderplätze neu belegt und n-tv ist nur noch in HD, also zahlungspflichtig, zu empfangen. So trennen sich die Wege.

    • Raimund Brichta sagt:

      Schade, aber ich gehe davon aus, dass ntv auch bei KabelDeutschland noch frei empfangbar ist. Vielleicht erkundigst Du Dich einfach mal.

      Und was das Woke anbelangt, sehe ich genauso wie Du Übertreibungen in vielen Medien. Aber es gibt auch Journalisten und Journalistinnen, die hier die nötige Distanz bewahren. Sie fühlen sich dem Leitspruch von Hanns-Joachim Friedrichs verpflichtet: Ein Journalist darf sich mit keiner Sache gemein machen, auch nicht mit einer guten.

  • Rouven L. sagt:

    jetzt sieht man die ntvler mal mit unterkörper 😂 😂 😂

  • Carsten F. sagt:

    Das Bild mit der wundervollen Sandra Navidi und das Gruppenfoto von euch sind besonders Klasse. Gratulation und macht weiter so.🥳👍🏽

  • Alf K. sagt:

    Congrats 👏 dem tollen Sender 🕺🏾👍🏿🎥

  • Ewald H. sagt:

    n-tv ist der Sender wenn’s ums Geld und Informationen geht 👍
    Gratuliere auf die nächsten 30

  • clemens h. sagt:

    da waren bestimmt wieder nur die honoratioren geladen, das entscheidende einfache publikum wurde vergessen, wie immer! wurde die rechnung wie einst bei „victory ackermann“ aus der staatskasse beglichen? thats live!