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Raketenschub durch „Breadth-Thrust“-Signal!

31. Mai 2022
Raimund Brichta
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von Raimund Brichta

Es gibt Börsensignale, die auch mir noch nie begegnet sind 😉 Dazu gehört der „Breadth Thrust“, der einen „breitenwirksamen Schub“ der Aktienkurse ankĂŒndigen soll – und zwar nach oben! Jawoll, Ihr lest richtig:

Ein solches Signal hat der Wellenreiter aktuell fĂŒr die US-Börse ausgemacht. Es soll selten vorkommen, aber außergewöhnlich zuverlĂ€ssig sein. Deshalb will ich es Euch nicht vorenthalten.

Der von mir sehr geschÀtzte Robert Rethfeld schreibt dazu Folgendes:

„Am Freitag konnte ein rares technisches Signal beobachtet werden. Der NYSE McClellan-Oszillator ĂŒbertraf mit 105,70 die 100-Punkte-Marke. +100 wurde zuletzt am 09.04.2020 erreicht, damals mit 119,5 Punkten.“

Dazu bringt er diese Grafik (zum VergrĂ¶ĂŸern anclicken):

Quelle: wellenreiter-invest.de

Weiter schreibt er (Hervorhebung von mir):

„Diese seltene McClellan-Signal wirkt Ă€hnlich wie ein „Breadth Thrust“, wie es Martin Zweig in seinen BĂŒchern beschrieb. Damit wird eine lĂ€nger anhaltende positive Phase signalisiert. Der Indikator kommt in der Folgezeit runter, die Preise reagieren darauf aber nur kurz negativ, es handelt sich dann eher um eine Konsolidierungsphase, in der die SchwĂ€che zum Kauf genutzt wird. Seit 1982 gibt es kein Fehlsignal dieses Indikators – der initiale Schub durch hohen Kaufdruck fĂŒhrte ĂŒbergeordnet zu einer Phase steigender Kurse.“

Seit 1960 hat es laut Rethfeld 67 solcher Signale gegeben. Lediglich drei davon hÀtten nicht funktioniert.

Das nenne ich eine beachtliche Erfolgsquote! Also:

Fasten seat belts and stay tuned!

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Kommentare

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  • Lies Land sagt:

    Dann sollte das kein Problem sein.Die User sind in Ermangelung von Alternativen eh vollumfaenglich investiert.

  • Aries Eeberg sagt:

    Ich bin voll auf dieser Linie. Ich kann nicht so schön Zahlenreihen erstellen und auswerten. Dennoch bin ich sehr bullisch fĂŒr amerikanische Aktien.
    .
    Die gegenwĂ€rtigen Probleme tĂŒrmen sich zu einem angsteinflĂ¶ĂŸenden Gebirge auf. Wenn man es recht betrachtet, ist das alles aber gut fĂŒr die USA:
    .
    1. Der Krieg stĂ€rkt den militĂ€risch-industriellen Komplex und wird noch fĂŒr lange Zeit zu einer profitablen Auftragslage fĂŒhren.
    .
    2. Das Energie-Embargo auf Russland stÀrkt Big Oil.
    .
    3. Das Rohstoffembargo auf Russland stĂ€rkt die Rohstofffirmen der ganzen westliche Welt – auch in den rohstoffrreichen USA.
    .
    4. Die gegenwĂ€rtigen Zinserhöhungen beschweren zwar die Wirtschaft. Sie fĂŒhren aber auch dazu, dass der Dollar trotz seiner großen Vermehrung stark bleibt. Und sie ermöglichen, dass die Notenbank spĂ€ter bei Bedarf die Zinsen auch wieder senken kann.
    .
    5. Vielleicht bewirken die gegenwÀrtigen Machtverschiebungen zu Gunsten der USA, dass der Aufstieg Chinas etwas gebremst wird.
    .
    6. Die negative Sorgen-Stimmung an der Börsen konzentriert sich derzeit auf die Risiken und nicht auf die Chancen. Die werden aber in den Blick kommen, wenn man sich an die realistischeren Bewertungen der Technologiefirmen gewöhnt hat.
    .
    7. Es ist fĂŒr die USA noch nicht zu spĂ€t, auf den Zug der erneuerbaren Energien aufzuspringen und auch daran mĂ€chtig zu verdienen.

    • marcodargel sagt:

      Ich liebe einfache Börsen. Allerdings habe ich auch gelernt, dass Börsen nie wirklich einfach sind. Also ich habe auch gekauft, aber weil ich selber unglaublich pessimistisch war und Fear and Greed am Abgrund hing. Was ich hiervon halte? Nichts, also Hurra. Passt zu meinen Investments.
      Bedeutet nichts.
      Ich glaube absolut nicht an irgendeine Börsenmathematik, die einem einen Vorteil verschafft. Allerdings sollte jeder auch eines wissen. Zu jedem Zeitpunkt gilt: Die Kurse können steigen oder fallen. Das ist eine 50% Frage. Und sie können gleich bleiben, passiert fast nie.
      Fazit: Jede Aussage hat eine 50% Chance Recht zu haben. Das ist nichts.

      • Raimund Brichta sagt:

        Klar kann es an der Börse immer so oder so laufen. Aber es gibt Signale, die die Wahrscheinlichkeiten deutlich ĂŒber 50% erhöhen. In diesem Fall wĂ€ren es sogar mehr als 95%!!!

        Wie gesagt, ich kenne diesen Indikator nicht, schĂ€tze aber Roberts große Fachkenntnis in börsentechnischen Fragen. Ansonsten hĂ€tte ich Euch damit gar nicht behelligt.

      • Lies Land sagt:

        @ marcodargel

        Vielleicht bieten die grossen Marken ein wenig Orientierung :

        2.200 / 4000 / 8200 / 16.400

        Okay 2.000, das ist ein wenig zu knapp bemessen …

      • Aries Eeberg sagt:

        Hallo Marco, du hast natĂŒrlich auch Recht. (50% wenigstens). FĂŒr mich ist das aber egal, weil ich sowieso investiert bin. Allerdings habe ich schon zu Kriegsbeginn Europa reduziert und Amerika aufgestockt und auch die Emerging Markets etwas kleiner gesetzt.
        .
        Wenn man sich dann die Welt schön redet, ist das alles doch besser zu ertragen. Langfristig wird die Börse steigen. Hier ein schöner Satz dazu: „Successful investing is actually very simple, but there is nothing easy about it.“
        .
        Außerdem entnehme ich deinem Post, dass du auch viel auf Sentiment setzt. Ja, das ist fĂŒr unsereins einfacher als auf den Zahlen rum zu kauen. Und es hat ja auch seinen Wert. Aus Sentiment-Sicht muss ich sagen: Wir hatten noch immer keine Euphorie. Der lange Bullenmarkt wurde zwar von einigen Krisen unterbrochen, er ist aber noch nicht an sein Ende gelangt. (Dazu lese ich besonders gern Thomas GrĂŒner von GrĂŒner-Fisher.)

      • Sandro sagt:

        Hallo Marco,

        Du muss bei deiner 50%-Regel aber auch immer den Zeithorizont im Blick behalten. Wenn Du in bspw. in einem Crash voll in fallende Messer greifst, kann es durchaus sein, dass deine Aktien schon nach kurzer Zeit weiter stark gefallen sind – in solch einer Situation ist die Wahrscheinlichkeit dafĂŒr oft sogar höher als 50 %. Aber wenn Du dann sagst: Ich habe ja Zeit, 3 Jahre zu warten, dann ist die Wahrscheinlichkeit vielleicht sehr viel geringer als 50 %, dass sie dann (nach 3 Jahren) noch niedriger stehen.

  • Lies Land sagt:

    @ Raimund

    Vielen Dank fuer den Hinweis. „Breadth Thrust“ also. Breiter Markt … hm … entscheidend duefte eher sein kommende Stories zu erkennen ! Und zwar bevor diese aus dem Internet abgeschrieben werden koennen !
    Nahezu alle bekannten Stories haben ihren Zenit laengst ueberschritten.Wem da gedankliche Flexibilitaet abgeht … wer jetzt geistig nicht up to date ist … der verliert Geld.Viel Geld. Aber wem sag ich das …

    • Raimund Brichta sagt:

      Die wörtliche Übersetzung von „Breadth Thrust“ wĂ€re „Breite Schubkraft“. Ich habe daraus frei ĂŒbersetzt den breitenwirksamen Schub gemacht. Denn darum geht es, wenn der Indikator seine Wirkung entfaltet.

      Noch lieber als kommende Storys zu erkennen, wĂ€re mir, die kommenden Kurse zu kennen 😉

      • Marco Dargel sagt:

        Nur um eines klar zu stellen. Langfristig bin ich immer Bulle. Ich bin voll investiert, sogar wegen eines Fehlers mit kleinem Kredit. Ich glaube halt nur nicht an Charts.
        Dieser Chart wĂŒrde mir natĂŒrlich passen. Ich gebe nur nichts auf ihn.
        Aber langfristig sage ich, jeder, der in einen wahre Werte Wert investiert und noch 10 Jahre hat, sollte kaufen und sich hinlegen. Wer 2008 Nestle mit 15 % Malus gekauft hatte, war im November 2009 wieder nett im Plus und bekam Dividende.

        Das ist meine Philosophie.

  • Sandro sagt:

    „Seit 1960 hat es laut Rethfeld 67 solcher Signale gegeben. Lediglich drei davon hĂ€tten nicht funktioniert.“

    Hm… Investopedia behauptet: „…According to Zweig, there have only been 14 Breadth Thrusts since 1945. The average gain following each of these thrusts was 24.6% in an average time-frame of 11 months. Interestingly, there were zero thrusts during the 25-year span from 1984 to 2009. …. Consequently, this 25-year span may be viewed as an anomaly and doesn’t signal failure of this indicator’s analytical capabilities…“ (Quelle: https://www.investopedia.com/terms/b/breadth-thrust-indicator.asp )

    • Raimund Brichta sagt:

      Die ErklÀrung könnte darin liegen:

      Robert Rethfeld bezieht sich konkret auf den „NYSE McClellan-Oszillator“, den er als eine Art Breadth Thrust (Breite Schubkraft) interpretiert. Zweig hatte vermutlich eine anderen Indikator, den er als Breadth Thrust bezeichnete.

      Ich halte das fĂŒr weniger wichtig, denn entscheidend ist, was hinten bei rauskommt 😉

  • Sascha sagt:

    Das Signal war mir tatsÀchlich schon lÀnger von dem in Investoren-Kreisen sehr beachteten Walter Deemer (twitter.com/WalterDeemer) bekannt.

    Ich glaube er berechnet den Breadth Thrust etwas anders, aber in diesem Dokument wird ausfĂŒhrlich die Wirkweise berschrieben: https://docs.cmtassociation.org/docs/2002DowAwardb.pdf

    • Umberto sagt:

      Sehr interessant
      Aber wenn man sich die Charts an schaut ,sieht man immer eine Umkehrformation wie z.b. W Formation,Doppelboden 
.
      Auch dieses Mal wird der Markt uns dies anzeigen,ohne irgendwelche Oszillatoren!

      • Peter Czeck sagt:

        Umberto „wie z.B. W ……..wird der Markt uns dies anzeigen“…..Zeigen S&P 500 u. Dax nix an?……Versteh davon zu wenig. Fundamental verweist jedenfalls auch Flossbach im newsroom auf negativen Realzinsen/Inflation, die f. Aktien sprechen. Raimund wollte kĂŒrzlich eine bodenbildende SKS Formation im S&P 500 nicht ausschließen

        • Lies Land sagt:

          @ Peter Czeck

          Dein Bankberater hat Dich jedenfalls ueberzeugt mit seinen Inflationstabellen und jetzt bist Du investiert.

  • Aries Eeberg sagt:

    Jim Cramer verweist gerade auf den Charttechniker Larry Williams. Der hat eine Àhnliche Betrachtung in Bezug auf die Marktbreite angestellt.
    https://www.cnbc.com/2022/05/31/jim-cramer-charts-suggest-a-very-nice-summer-for-stocks.html
    Cramers Fazit: ‘it’s going to be a very nice summer’ for stocks

    • Lies Land sagt:

      Jim Cramer ist optimist von Beruf. Institutionelle Anleger sind jedenfalls nicht bereit auf unveraenderter Basis langfristige Engagements einzugehen. Bleiben die Privaten und die sind bis zur Halskrause investiert.
      Was die Unternehmensgewinne anbelangt ist zu erwarten, dass die bestenfalls stagnieren, wenn nicht broeckeln oder gar zureuckgehen.Dasselbe gilt fuer die Bewertungen allgemein, idealerweise sollten diese stagnieren.Es ist aber ein Rueckgang der Bewertungsniveaus wahrscheinlicher. Dann ist da noch die FED.Und die bleibt selbst wenn es Waffenstillstand in der Ukraine oder keine Lockdowns mehr in China geben sollte.
      Nicht, dass das tatsaechlich zu diesem breiten Schub kommt, aber in die andere Richtung …

      • Raimund Brichta sagt:

        Es ist also wie immer an der Börse: Es gibt Bullen wie Cramer und BÀren wie Lies, schaun mer mal, was rauskommt.

        • Lies Land sagt:

          @ Raimund

          Faszinierend ist diese Gelassenheit,unter anderem auch hier im Chat klar erkennbar. So, als ob man nur warten muesse und alles wird ueberall automatisch gut.
          Nun ja, ein russischer General hat sich derart ausgelassen, das in der Ukraine koenne sich 5 bis 10 Jahre hinziehen …
          Fuer die Zehnjaehrigen in den USA sind 4 bis 5 % zu erwarten … und die Welt, die kauft nur noch bei Freunden und das kostet halt … nicht nur heute …
          Insgesamt sehe ich den Dax bis zum Ende dieses Jahrzehnts gefangen in einer Spanne zwischen 8200 und 16400 plusminus 25% !
          Da ist massig Geld zu verdienen.Nur eben gerade nicht jetzt …
          Cash is King und Cash bleibt King auf absehbare Zeit,laenger als gedacht … viel laenger …

          • Raimund Brichta sagt:

            Erstens scheinst Du Deine Rechnung ohne die Notenbanken zu machen. Selbst Fed-Falke Bullard schlug zuletzt bereits taubenhaftere Töne an.

            Zweitens schließe ich bei einer anhaltend hohen Inflation einen DAX von 8.200 aus. Entweder die Wirtschaft bricht zusammen und der DAX fĂ€llt. Dann hĂ€tte sich aber auch das Inflationsproblem gelöst. Oder die Wirtschaft lĂ€uft weiter bei anhaltend hoher Inflation. In diesem Fall dĂŒrfte der Aktienmarkt fĂŒr einen Inflationsausgleich sorgen.

            Wie auch immer: Wir kennen die Zukunft nicht – und erst recht nicht die kĂŒnftigen Kurse, leider.

            • Lies Land sagt:

              @ Raimund

              Goldlocke ist Geschichte. Von den Notenbanken ist nix zu erwarten, die werden genug mit hoher Inflation bei schwachem Wachstum zu tun haben.
              Es ist wahrlich nicht das Jahrzehnt der Aktie abzusehen.
              Vor diesem Hintergrund sind die Bewertungen nicht nachvollziehbar.

              • Raimund Brichta sagt:

                Vom Goldlöckchen-MÀrchen sprach ich nicht.

                Und in Sachen Notenbanken haben wir nicht zum ersten Mal unterschiedliche EinschĂ€tzungen. Aber hierfĂŒr gibt es ja meine bewĂ€hrte Vorgehensweise: Die eigenen Erwartungen im Zeitablauf stets mit der RealitĂ€t abgleichen, um zu sehen, ob man seine EinschĂ€tzung anpassen muss.

                Let us do so and stay tuned!

                • Lies Land sagt:

                  @ Raimund :

                  Mach ma ma so

                  • Marco Dargel sagt:

                    Schon erwÀhnt? Ich finde es witzig:
                    Die Gegenmeinung;
                    https://wahre-werte-depot.de/die-deflation-ist-da/

                    Wie sĂŒĂŸ, wie ein Wettrennen.
                    Ich bin Feuer und Flamme.

                    • Chris sagt:

                      In einer anderen Marktanalyse habe ich ebenfalls von diesem positiven Signals dieses Indikators gelesen. Dabei ging es um den SP500. Dort hieß es, seit 1968 gab es 12 Signale. Im Schnitt stand der SP500 12 Monate spĂ€ter 20% höher.
                      Allerdings gab es zwei Fehlsignale. Beide in den 70ern. 1974 stand der SP500 12 Monate spÀter 25% tiefer und 1978 2% tiefer.
                      Interessant fand ich dass es ausgerechnet Jahre mit sehr hoher Inflation war, als der Indikator versagt hat. Ob es allerdings ein kausaler Zusammenhang war, wer weiss das schon…

  • Aries Eeberg sagt:

    Heute beweist der Markt in USA StĂ€rke trotz des schwachen Ausblicks von Microsoft. Das muss ja nichts bedeuten … kann es aber.

    • Marco sagt:

      Es gilt immer: aber kann

      • Lies Land sagt:

        “ Der Indikator wird am besten in Kombination mit weiteren Analyseverfahren eingesetzt. “

        Und wie sehen die grad so aus, so im Allgemeinen und im Besonderen ? Es gibt ja viele viele und dazu aendern die sich staendig staendig …

        Un dann noch Krieg, Inflation, China und und und die … FED …
        Fragen ueber Fragen und jeden Tag immer was Neues, jede Stunde, jede Minute

        Apropos, der NYSE McClellan-Oszillator hat sie getz oder hat sie nicht ? Kann Sie sprechen mit seine Kollege ? Kann Sie oder kann Sie nicht ?

        • Raimund Brichta sagt:

          „Apropos, der NYSE McClellan-Oszillator hat sie getz oder hat sie nicht ? Kann Sie sprechen mit seine Kollege ?“

          Lieber Lies, manchmal kommt von Dir unverstĂ€ndliches Zeug (siehe oben). Ich vermute natĂŒrlich nicht, dass dies an Deinem Geisteszustand liegt, sondern an Tippfehlern und falschen WortvervollstĂ€ndigungen, die Du nicht entdeckt hast.

          Was wolltest Du uns hiermit sagen?

          • Marco Dargel sagt:

            Ich tippe eher auf vollstramm, aber im Gegensatz zu Dir ecke ich auch mal gerne an. Du bist halt der besserer Diplomat. Ich wĂŒrde nicht mal besoffen so einen Unsinn schreiben.
            Lies Land war komplett breit, als er oder sie das geschrieben hatte.

            • Lies Land sagt:

              @ Raimund
              @ Marco

              “ Was wolltest Du uns hiermit sagen? “

              My message :

              Fundamentaldaten,technische Indikatoren,Marktsignale Äußerungen von relevanten FED Mitgliedern etc. im Flow

              • Marco Dargel sagt:

                Alles Sachen, denen ich vor Jahren abgeschworen habe. Ich kann Market Timing nicht, ich bin ein unfĂ€higer Analyst und die FED weiß selber nicht, was sie in einem halben Jahr machen wird.

                Meine Langfrist Strategie sieht so aus: Kaufe QualitĂ€t und dann gucke weg. Nur um es mal so zu erwĂ€hnen: In meine Depot ist auch eine Pepsi. Da habe ich absolut keine Angst , auch wenn die Aktie 30 Prozent im Minus ist. Das gilt auch fĂŒr Mastercard oder Visa und auch Nike. Ich kann mit meinem Depot schlafen gehen. Alles, was mich interessiert ist, bekomme ich nĂ€chstes Jahr mehr Dividende. Na gut, ich habe auch Fiserv, ist aber nicht so groß. Also nicht alles perfekt in meinem Depot. Aber deswegen auf Wirtschaftsweise hören oder auf die Fed gucken?

                Mache mal Börsentagebuch. Schreibe mal auf, was Medien und Wirtschaftsweise denken und gucke Dir das in drei Jahren an. Ich habe das gemacht- in den Neunzigern. Beide taugen nichts.

                Mein Blues: Niemand weiß, was in 2 Jahren gespielt wird. Deswegen sind diese Punkte auch unwichtig fĂŒr mich.

                Ich werde Dir ein kleines Geheimnis verraten.
                In den letzten 3 Jahren haben die Medien vermutlich 16 mal eine Rezession vorhergesagt, 8 mal einen Crash und die grĂ¶ĂŸte Krise aller Zeiten.

                Du musst nur zurĂŒck gucken.

                Wenn Du mich fragst, wird immer und ĂŒberall ĂŒbertrieben, um Angst zu erzeugen, weil sich Angst super verkauft.

                Und ich bin weder ReichsbĂŒrger noch Querdenker. Das muss ich sagen, weil, wenn man meine Position zu Ende denkt, dann gilt das auch fĂŒr die Corona Politik. Und das ist ein ganz anderes Thema.

                • Aries Eeberg sagt:

                  Hallo Marco,
                  bitte behalte die Nerven und lasse dich vor allem nicht provozieren. Inhaltlich bin ich voll bei dir.
                  .
                  In Bezug auf unsere trollige Mit-Diskutantin habe ich folgende Strategie: BeitrĂ€ge nicht lesen und auf keinen Fall darauf antworten. Wenn sich dem viele anschließen, lĂ€uft sie ins Leere.

                  • Marco Dargel sagt:

                    Also, ich weiß nicht, ob es eine Sie ist. ich denke es nicht. Aber wer weiß.. Abgesehen davon ist er oder sie sogar in einem Mainstream Trend. Wenn Du die Medien liest, dann liest Du genau diesen Pessimismus. Er oder Sie ist also auch Spiegel unserer Medien. Das macht Ignorieren meiner Meinung nach falsch. Viel mehr muss man darĂŒber diskutieren, ob sie uns in den letzten Jahren auch viel Unsinn erzĂ€hlt haben, weil ihr GeschĂ€ft auf Angst und Übertreibung beruht.
                    Dazu mĂŒsste man erstmal sagen, dass sie grundsĂ€tzlich immer versuchen, Angst zu ĂŒbertreiben, weil nur schlechte Nachrichten ein gutes GeschĂ€ft fĂŒr sie sind.
                    Damit ist man aber schnell ReichsbĂŒrger, rechtsradikal oder Querdenker. Das ist gefĂ€hrlich.

                    Also treffe ich eine andere Ansage: Man schreibe sich auf, was die Medien heute schreiben und vergleicht es mit dem, was man in drei Jahren vorfindet.
                    Ich habe es schon getan und verachte daher die Medien.
                    Ich treffe deswegen folgende Aussage:
                    Jeder soll mal selber gucken, wie oft die Medien in den letzten Jahren Rezession und Crash vorher gesagt haben. Sie leben von Angst und wollen Angst.

                    Aber jeder soll mal selber gucken, am Besten mit Börsentagebuch und nicht mit Erinnerungen. Die taugen nichts. Man vergisst vieles.
                    Also verdamme Lies Land nicht. Es ist ein Spiegel unserer Medien. Schreibe es Dir auf und gucke in drei Jahren. Und dann frage Dich, was alles andere Wert ist, was Du in den Medien liest.

                    Du musst erstmal eine Sache schnallen: Ihr GeschĂ€ft baut auf Angst und Übertreibung auf und lieber Raimund verzeih mir bitte diese Worte. Ich denke schon, dass Du das Ă€hnlich siehst, aber es nicht sagen darfst.
                    Weil genau genommen, betreibst Du mit diesen Blog MEINER Meinung nach auch eine kleine Rebellion gegen die sogenannte Medien Politik. Auch Du baust darauf auf, dass man den Medien nicht einfach glauben darf. Naja meine Meinung und ich kann mich gewaltig irren. Und mir ist klar, dass jeder Kommentar von Dir hierzu Probleme bringen kann. Also ist meine einzige Bitte, nicht einfach wortlos löschen. Es ist meine Meinung. Mach mich einfach fertig fĂŒr meine Meinung.

                    • Aries Eeberg sagt:

                      Angst ist ein wichtiges Thema beim Investieren. Sie und die Gier sind ja die beiden Emotionen, die einen erfolgreichen Investmentprozess behindern.
                      .
                      Die Medien beuten das natĂŒrlich aus. Und es kann sich auch mit der eingefleischten „German Angst“ verbinden.
                      .
                      Man kann die Angst zur Sentimentanalyse nutzen. Wenn zu viele Marktteilnehmer Angst haben, geht es wahrscheinlich nicht weiter runter. Wenn zu Viele diesen Indikator nutzen, funktioniert allerdings auch der nicht mehr. FĂŒr meinen Geschmack taucht der Fear and Greed Indikator deshalb schon viel zu oft auf.
                      .
                      Viel wichtiger ist fĂŒr mich, mich mit meiner persönlichen Angst zu befassen. Manchmal sind es Krisen in meinem Leben, die ich auf die Börse ĂŒbertrage. Dass kann teuer fĂŒr mich sein. Wenn ich aber objektiv zu Recht Angst um mein schon arg geschrumpftes Geld bekomme, ist das garantiert nicht der richtige Zeitpunkt, um zu verkaufen. Das lehrt meine persönliche Erfahrung. Es ist nie so dunkel wie am Anfang eines neuen Tages.
                      .
                      Dennoch verkaufe ich manchmal etwas oder Ă€ndere die Gewichtungen. Das geschieht aber hoffentlich rechtzeitig und aus vernĂŒnftigen Überlegungen. Seit ich so gestreut und mit ruhiger Hand in den großen Indices anlege, hat sich mein Investmenterfolg wesentlich verbessert.

                      • Marco Dargel sagt:

                        ja klingt witzig. Es scheint der große Heilsbringer zu sein, einfach in den breiten Markt zu investieren. Und ich setze einen drauf: Jeder sollte mal Bilanz ziehen: Wer seit Jahren schlechter lĂ€uft als der S&P 500 vor allem in USD gerechnet sollte mal nachdenken.
                        Ich sage noch etwas an alle BASF und Daimler Fans. Ihr schlagt den Markt nicht. Das machen aber nicht nur Daimler und BASF Fans nicht. Viele tun das nicht. Sie ziehen einfach nie Bilanz. Es ist wie ein Teufel: Aber sehr viele ziehen nie Bilanz. Die Meisten. Einfach mal gucken, wie man in abgeschnitten hÀtte in einer anderen WÀhrung.

                        Ich werde ein böses Geheimnis offenbaren: 90 % aller Anleger können nicht in den breiten Markt investieren weil Blubb. Deswegen sind sie auch schlechter als Blubb. Dabei wÀre es die einfachste Regel: Gucke mal, ob Du den Markt (in USD) schlÀgst?
                        Das macht kaum einer.

                        Und ich setze noch einen drauf: Auch ich weiß, dass ich in den letzten Jahren den S&P 500 in USD nicht geschlagen habe. Allerdings weiß ich auch, dass niemand so rechnet.

                        • Raimund Brichta sagt:

                          Schlagen oder nicht schlagen – ist das so wichtig? Hauptsache ist doch, man hat so viel Spaß dabei, wie wir Floristen ©

                          • Marco Dargel sagt:

                            Nun ja, das witzige ist doch eher, dass wir alle glauben, etwas von Aktien zu verstehen. Und ich glaube, dass trotzdem viele nicht den Markt schlagen. Dabei kommt natĂŒrlich die Frage auf, warum wir das nicht sehen wollen.

                            Und Spaß ist auch der Grund, den ich fĂŒr mich akzeptiere. Meine Aktienanlagen machen mir Spaß. Ich denke schon, dass ich Ahnung von Aktien habe. Ich schlage allerdings nicht den Markt in USD. Also bedeutet meine Meinung von Aktien, dass ich Blubb bin. Ich bin ein Blubb. Aber vielleicht nicht der einzige hier.

                            • Raimund Brichta sagt:

                              Dieser Blog ist voller Floristen © und Blubberer ©

                              • Marco Dargel sagt:

                                Ja das sind wir doch alle). Ich bin gerne Blubber. Mir macht Aktienanlage Spaß. Es ist ein Hobby. Allerdings schlage ich den Markt nicht. Und ich wĂŒrde auch mal gerne von Sandro und anderern hören, ob sie den Markt schlagen. Weil, wenn das hier eigentlich niemand macht, mĂŒssten wir und neuen Fragen stellen

                        • Aries Eeberg sagt:

                          #Marco … In Euro gerechnet kann man sogar besser sein als der S&P in Dollar! Das ist gegenwĂ€rtig unser Vorteil. Sonst wĂ€ren die Verluste noch viel schlimmer.

                      • Lies Land sagt:

                        Gratuliere.
                        Ariel.

            • Lies Land sagt:

              Twitter Uebernahme, alles Murks
              Wer da nach „Einigung“ eingestiegen ist, der ….
              Roundabout 10 Euro Kursziel. Mit etwas Geduld.

  • Michael sagt:

    Aus drei wurden vier.

    • Marco Dargel sagt:

      Ist das Signal noch da? Oder ist es im Reich der Pseudosignale gelandet? Wir vergessen ja gerne den Unsinn von Gestern. Daher frage ich mal und lese es vermutlich als einziger, was aus diesem Supersignal geworden ist?
      Nur mal erwÀhnt: Ich bin Chartskeptiker hoch 5.

      • Raimund Brichta sagt:

        Da ich dieses Signal selbst nicht kenne, habe ich es nur aus dem Wellenreiter zitiert. Ich bin natĂŒrlich selbst gespannt auf ein Follow-up dort und werde darĂŒber berichten. Aber mehr, als dass die Rakete bis jetzt nicht gezĂŒndet hat, kann er vermutlich auch nicht schreiben, oder? 😉

      • Lies Land sagt:

        @ Marco

        Der Reiter hatte uebrigens im Rahmen dessen seinerzeit zeitgleich folgendes klargestellt:

        “ Aber: … in einem Umfeld deutlich höherer Inflationsraten – funktionierte der Indikator nicht immer … “

        „Wir nehmen nicht an, dass der Indikator das Ende der Baisse bezeichnet. Diese sollte sich im Herbst fortsetzen.“

        • Raimund Brichta sagt:

          „Wir nehmen nicht an, dass der Indikator das Ende der Baisse bezeichnet. Diese sollte sich im Herbst fortsetzen.“

          Trotzdem hĂ€tte die „Rakete“ ja fĂŒr nen ordentlichen Zwischenspurt sorgen können 😂

          • Lies Land sagt:

            @ Raimund

            “ … ist das so wichtig? Hauptsache ist doch, man hat so viel Spaß dabei, wie wir Floristen © „

            • Raimund Brichta sagt:

              Aber ein lustiger Raketenschub zwischendurch hĂ€tte die Sache sicherlich noch spaßiger gemacht. 😀

              • Lies Land sagt:

                Fuer das zweite Halbjahr gilt die Wette darauf, wie werden uns Jerome Hayden Powell und Wladimir Wladimirowitsch weiter bespassen … –

                Sie werden sich als relativ humorlos erweisen …
                Wetten dass !!!

                • Raimund Brichta sagt:

                  Ist doch egal, wir werden hier trotzdem unseren Spaß haben.

                  • Michael sagt:

                    Endlich dĂ€mmerts auch mir…es geht hier um Spaß haben. 😀
                    In der Tat hat manch Forist hier einen Unterhaltungswert, und Raimund sponsort uns hier ne nette Webseite zwecks Börsenbespassung und Meinungsaustausch.
                    Merci beaucoup…

                    • Lies Land sagt:

                      Verbindlichen Dank auch von meiner Seite.
                      Der eine oder andere User hat moeglicherweise die falsche Erwartungshaltung.Ich denke dabei an Bestandshalter Peter oder Traumdeuter Ariel.

                      • Ulrich R. sagt:

                        Die Mischung macht‘s fĂŒr mich – von fachlich sehr Interessantem bis Satirischem alles dabei 🙂 !
                        Ich danke jedem Einzelnen hier!
                        Herzliche GrĂŒĂŸe
                        Ulrich

                      • Aries Eeberg sagt:

                        Mir reicht es jetzt. Ich lasse mich nicht lÀnger von Lies Land titulieren und abwerten.
                        .
                        Raimund und Volker danke ich fĂŒr diesen sehr sachkundigen Blog und allen Floristen fĂŒr ihre BeitrĂ€ge. Ich habe hier viel gelernt und konnte mich als Anleger weiter entwickeln. Meine Selbstachtung gebietet mir allerdings, hier aufzuhören.

                        • Raimund Brichta sagt:

                          Tu‘s bitte nicht, lieber Aries. Sag uns, was Dich konkret stört, und wir werden eine Lösung finden! Du bist ein unverzichtbarer Bestandteil der WW-Community!

                          • Aries Eeberg sagt:

                            Ich will nicht, dass mein Name verdreht wird.
                            Ich will auch nicht fĂŒr das, was ich tue, runter gemacht oder lĂ€cherlich gemacht werden.
                            .
                            NatĂŒrlich mache ich Fehler und habe Fehler wie alle Menschen. Auch mit diesen Fehlern will ich hier mit Respekt behandelt werden.
                            .
                            Mein Investmentansatz mag einigen nicht gefallen. Immerhin ist er inzwischen weit verbreitet und „wissenschaftlich“ belegt. (Malkiel, Kommer, Beck, ARERO etc. ) Wir können hier gerne ĂŒber das FĂŒr und Wider diskutieren. Jede Investmentstrategie hat ja ihre Vor- und Nachteile und sie ist gewissen Moden ausgesetzt. Aber nur, wenn man sie durchhĂ€lt, kann man auch die FrĂŒchte ernten.
                            .
                            Wenn Michael z.B. seine Sicht der Dinge darlegt, finde ich das sehr bereichernd. Jeder seriöse Teilnehmer hier hat seine StÀrken. Z.B. Sandro mit seiner starken Zahlen-Recherche. Das ergÀnzt sich doch alles ganz gut.
                            .
                            Außerdem empfinde ich es als sehr störend, dass fast jeder 2. Beitrag von Lies Land kommt. Wenn die QualitĂ€t dieser BeitrĂ€ge höher wĂ€re, könnte ich es noch ertragen. Ich will nicht, dass das Laufband der neuen BeitrĂ€ge von Lies Land und ihren emotionalen Äußerungen verstopft wird.

                            • Raimund Brichta sagt:

                              Das verstehe ich und schlage Folgendes vor: Lies mĂ€ĂŸigt sich und verzichtet vollstĂ€ndig auf abwertende Kommentare in Bezug auf andere Floristen ©. Ich werde seine Kommentare kĂŒnftig darauf hin prĂŒfen (auch wenn‘s Mehrarbeit bedeutet) und nicht mehr freischalten, wenn es Grund zur Beanstandung gibt. Falls mir mal was durchrutschen sollte, habt Ihr das Recht, eine Löschung zu verlangen.

                              Einverstanden?

                              Im Übrigen verweise ich auf Deinen Beitrag Vorschlag fĂŒr unsere Spielregeln, dem nichts hinzuzufĂŒgen ist. Leider haben die meisten Kommentare darunter den Umzug auf die Endversion dieses Blogs am 1. April nicht ĂŒberlebt.

  • Michael sagt:

    Ich stimme Aries zu 1000 Prozent zu. Respektlosigkeit darf hier im neuen Blog nicht toleriert werden. Einen Namen ins LĂ€cherliche ziehen ist respektlos. Punkt.

    @Aries: ich schĂ€tze Deine BeitrĂ€ge ebenfalls, trotz gelegentlicher Kontroversen (die den Pluralismus befördern). Genieße die Sonne, genieße den Garten und bleibe uns hier bitte erhalten.

    Kurz zur Börse: mein Kauf von Mercedes unter Verkennung der offensichtlichsten SKS-Formation aller Zeiten war „suboptimal getimt“. 😃 Die SKS ist sowas von glasklar, dass ich lachen muss.

    Reliance Industries habe ich mit Gewinn wieder verkauft.

    Ansonsten heißt es jetzt abwarten und Tee trinken. Das AbwĂ€rtspotential ist gigantisch. Geopolitisch sieht es zappeduster aus. Faszinierend finde ich die Politikerkommentare, „Frieren fĂŒr die Freiheit“ hatten wir bereits. 20 Prozent Steini stimmt uns nun auf „harte Jahre“ – Plural (!) – ein. Das sollte zu denken geben.

    Ukraine: die Analysen von Scott Ritter treffen offenbar zu. Ein furchtbares Gemetzel findet statt. Die Ukraine möchte unbedingt bis zum Endsieg kĂ€mpfen, ohne RĂŒcksicht auf Verluste. Und prĂ€sentiert heuer einen grandiosen 750 Milliarden Einkaufsplan…

    Wenn ich Russland wĂ€re, wĂŒrde ich Europa den Gashahn abdrehen. Denn ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert…

    In den USA wird es spannend, wie die Börse auf die anstehende Berichtssaison reagieren wird – inwieweit enttĂ€uschende earnings per share und pessimistische Ausblicke bereits eingepreist sind.

    Und die anstehende Bilanzsummenreduktion?

    China lĂ€uft erwartungsgemĂ€ĂŸ solide. GĂŒnstige Rohstoffe, eine verantwortungsvolle Notenbank sei Dank. Negative Nachrichten kommen erneut vom chinesischen Immobiliensektor. Obacht ist also angesagt.

    Last but not least: unter einem Donald J Trump hĂ€tte es dieses globale Chaos nicht gegeben. Gravierende Wohlstandsverluste fĂŒr den Westen nehmen aber viele Menschen hierzulande gerne in Kauf. Viel Spaß dabei…
    In den USA hingegen wird auf eine massiv fehlerhafte Innenpoliktik gezeigt: https://en.m.wikipedia.org/wiki/I_Did_That!